Ein Fischermädchen

Als erstes tritt ein junges Mädchen in ärmlicher Kleidung herein. Sie ist völlig Sprachlos von all der Pracht die der Saal ausstrahlt. Nachdem du ihr mit freundlichen Worten ihre Schüchternheit nimmst erzählt sie dir ihr Anliegen.

Sie wuchs mit ihrer jüngeren Schwester bei ihrem Vater, einem Fischer auf. Er war ein guter und hart arbeitender Mann, doch verfiel er nach dem Unfalltod seines getreuen Weibes der Spielsucht und war schon bald bei einem Geldwechsler ihres Küstenstädtchens hoch verschuldet. Doch verdiente er nicht genug um Schulden zurückzuzahlen und seine beiden **** zu ernähren. Schließlich wurde seine jüngste Tochter krank und er musste für die Medizin das Geld ausgeben das für den Geldwechsler bestimmt war.

Das Fischermädchen erzählt dir, dass es ihrer Schwester bald darauf besser ging, doch dass eines Nachts vermummte Männer in ihr Haus eindrangen und ihren Vater so sehr zusammenschlugen, dass er am nächsten Morgen starb. Nachdem sie ihren Vater unter Tränen begraben hatten kam schon bald der Geldwechsler in ihre Hüte und verlangte das anstehende Geld bis zum nächsten Vollmond, oder die beiden Mädchen müssten ihre Schuld in einem Bordell abarbeiten.

Bei diesen Worten fing das Mädchen an zu schluchzen. Du bist ihre einzige Hoffnung.

Als sie vor den Stufen zu deinem Thron auf die knie geht und bebend weint, überkommt dich Mitgefühl und du erhebst dich, gehst auf sie zu und beugst dich zu ihr herunter. Du nimmst sie tröstend in den Arm. Du legst deine Arme und deinen kostbaren Umhang um ihren zierlichen Körper. Du spürst ihr haselnussbraunes Haar an deinen Wangen, als sie hilfesuchend ihr Haupt auf deine Schulter legt. Du spürst ihren warmen Busen auf deiner Brust. Du gibst ihr einen tröstenden Kuss auf ihre Wange und schmeckst ihre salzigen Tränen. Du bedeckst ihre geröteten Wangen mit küssen um alles ihre Tränen wegzuwischen. Sie schmeckt nach Salz und würzigem Seetang.

Sie erhebt ihren Kopf und blickt dich mit großen blauen Augen an. Sie hat aufgehört zu ****. Ihr Busen hebt und senkt sich und mit halb geöffneten Mund murmelt sie "Eure Majestät, ich..."

Du legst deinen Finger auf ihre weich geschwungenen Lippen. "Pssst" flüsterst du und spürst wie sich das hübsche Mädchen in deinen Armen entspannt. "Du hast eine menge durchgemacht und bist trotzdem tapfer geblieben. Lass mich dich trösten" Mit diesen Worten versiegelst du ihren Mund mit deinem. Du spürst wie ein Schwall aus Erregung, Glück und Wollust durch ihre jungen Glieder pulsiert.