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Chapter 15 by dani83y dani83y

Was nun?

Ein Deal

Ich bin so geil, das es mir allmählich egal ist, ob sie meine Cousine ist, oder nicht.
Mir kommt ein geiler Gedanke:
"Okay", sage ich, du willst wissen, wie man einen bläst und ich habe noch nie einem Mädchen in den Mund gespritzt. Also machen wir einen Deal: du darfst mir einen blasen, aber ohne Kondom".
Vicky zögert. "Ist das nicht eklig? Und wenn ich kotzen muss?" fragt sie. "Dann kannst du besser bei mir kotzen, als bei deinem Freund", erwidere ich. "Oh, stimmt, das wäre sehr peinlich."
Schweigen.
"Okay, ich mach´s". Sie rollt das Kondom wieder ab. Sie hält den Penis zwischen zwei Fingern und ihr Mund nähert sich langsam der Eichel. Vorsichtig berührt sie mit ihrer Zungenspitze die Eichel und leckt ein wenig daran.
"Mmh, schmeckt etwas salzig und nach Gummi. Aber das ist nicht schlimm." Sie leckt jetzt einmal vom Schaft bis zur Eichelspitze. Ein absolut geiles Gefühl. Ich setze mich auf die Couch. Vicky kniet sich vor mich hin und küsst meine Eichelspitze.
Ein Tropfen Vorsaft quillt heraus. Sie leckt ihn auf."nimm ihn jetzt ganz in den Mund" fordere ich sie auf, denn ich kann es kaum noch ****. Vicky öffnet ihren Mund und nimmt meinen Schwanz darin auf. Ich lege meine Beine über ihre Schultern und halte ihren Kopf zwischen meinen Händen. Vorsichtig führe ich ihren Kopf auf und ab. Vicky macht die Bewegungen bereitwillig mit. Sie streift mit ihren Zähnen über mein zum Platzen gefüllten Penis. Das ist zuviel.

Ich drücke ihren Kopf runter unud gleichzeitig spanne ich meinen gesamten Körper an. Vickykommt jetzt nicht mehr aus der Umklammerung raus. Mit einem lauten Stöhnen schiesst mein Sperma in ihren Mund und Hals. Sie hustet. Ich versuche sie festzuhalten, da ich noch nicht fertig bin, aber sie windet sich mit aller **** und hustet noch schlimmer.
Ich lasse sie los. "Bäähh, ist das eklig" nuschelt sie. Spermafäden hängen zwischen ihren Zähnen und laufen ihre Mundwinkel runter. Sie rennt ins Bad und spült ihren Mund aus. Als sie zurück kommt, lässt sie sich neben mir auf die Couch plumpsen. "Also, das ist echt nichts für mich. Fast hätte ich wirklich gekotzt", sprudelt es aus ihr raus. "Ist ja nicht schlimm" sage ich,
" aber ich habe da noch ein Problem". "Was denn für ein Problem" fragt Vicky. "Ich bin noch nicht fertig. Du hast mittendrin abgebrochen.". "Oh, und nun?" icky schaut mich fragend an. "Da musst du mir wohl nochmal einen blasen".
"Nee, das will ich nicht. Das ist mir zu eklig. Kannst du dir nicht eben selber einen runterholen?" "Wie, erst lernen wollen und jetzt nicht zu Ende bringen? So geht das ja auch nicht. Aber okay, wenn du mir keinen blasen willst, schlag doch etwas anderes vor." "Ich kann dir ja einen rubbeln, wie wäre das?" Vicky schaut mich hoffnungsvoll an.
"Nö, das ist ja langweilig. Ausserdem hast du ja eben schon gewichst, jetzt muss es etwas neues sein." Mein Blick sagt ihr wohl alles.
"Nee, das will ich nicht" sagt sie "Mein Freund soll mich entjungfern. Das kommt überhaupt icht in Frage, dass du das machst. Nee, wirklich nicht" entrüstet sich Vicky. "Gut, das kann ich verstehen. Ich habe da eine andere Idee. Hast du mal was von türkisch gehört?" frage ich Vicky. "Im Zusammenhang mit Sex nicht. Was ist das denn?" fragt sie. "Du weisst doch, dass die Türkinnen bei der Hochzeit noch Jungfrau sein müssen?" "Ja" "Aber wenn sie vorher Sex haben wollen, steckt der Mann seinen Penis in den Po. Da bleibt das Jungfernhäutchen ganz und es ist trotzdem fast wie echter Geschlechtsverkehr" Entgeistert schaut Vicky mich an.

Willigt Vicky ein?

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