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Chapter 2 by Gordon17 Gordon17

Welche Idee hat Alfred Hohenstein?

Ein Besuch auf der Insel

„Hohenstein, ja, angenehm. Ich melde mich auf Ihre Anzeige hin, ja. Es geht um meine Tochter. Constanze heißt sie. Was soll denn an ihrem Namen so ungewöhnlich sein? Sie ist 18, ja. Das weiß ich nicht, aber das werden Sie dann ja feststellen.

Germanische Blutlinie wäre mir wichtig, auf jeden Fall! Wir wollen ja nicht, na Sie wissen schon! Premium Matching? Ach so, ja, Fotos und ein paar Daten zu Constanze kann ich Ihnen natürlich zuschicken. Ach und Ihre Software wählt dann den optimalen Bul… als Partner aus? Das klingt ja wunderbar praktisch! Nein, finanziell wird das kein Problem sein.

Ja, wir kommen gerne auf Ihre Insel, am besten über die Fährverbindung. Ich werde umgehend wieder abreisen und meine Tochter abholen, sobald Sie mir die Erfolgsmeldung haben zukommen lassen.

Vielen Dank für das Gespräch!“

Constanze ist ganz aufgeregt. Vati hat ihr immer noch nicht gesagt, wo es hingehen soll. Es ist schon lange nicht mehr vorgekommen, dass er mit ihr alleine weggefahren ist. Es ist ein milder Frühsommertag und Constanze trägt ein cremefarbenes leichtes Sommerkleid, der dünne Stoff lässt den rosafarbenen BH mit seinen B-Cups durchschimmern, der ihre niedlichen Mädchenbrüste umschließt.

Der Land Rover der Hohensteins setzt mit der Fähre über auf die Insel. Nach kurzer Fahrt erreicht er die angegebene Adresse. Das Anwesen wirkt weitläufig, wie ein altes herrschaftliches Anwesen, eingegrenzt durch eine massive fünf Meter hohe Mauer.

Die Einfahrt führt an einer gläsernen Pförtnerkabine vorbei, ohne bestätigten Terminen gibt es keinen Zugang zum Anwesen. Nach Abgleich der Anmeldeinformationen betätigt der Pförtner, gekleidet in eine dunkle Livree, die Schranke, nicht ohne vorher seinen Blick mit süffisantem Lächeln über die junge Beifahrerin gleiten zu lassen.

Etwa eine halbe Stunde später verlässt der Land Rover mit dem aristokratisch wirkenden Fahrer das Anwesen. Nun ist der Beifahrersitz leer. Der Pförtner grinst dem Geländewagen wissend hinterher. Sein Blick wandert schließlich zurück zum Haupthaus, genauer gesagt zu einem Fenster im dritten Stock. Das Zimmer der Erstaufnahme.

Und Constanze?

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