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Chapter 2
by muscon
What's next?
Ein überraschender Gast
Isa betrat das Haus ihrer Schwiegereltern, aber es war niemand zu sehen. Üblicherweise hätte sie ihren Schwiegervater erwartet, aber von dem war keine Spur zu sehen.
Sie verließ das Haus durch die Terrassentür und sah Ahmed auf einer Sonnenliege. Er räkelte sich genüsslich in der Nachmittagssonne. „Hallo!“ rief Isa. „Geht´s gut? Ist Günther gar nicht hier?“
„Hey. Alles fein. Günther ist gerade los zum Turnen. Gynmnastik und so für die alten Gelenke“ erzählte er grinsend.
Isa war gar nicht so traurig, ein wenig Zeit nur mit Ahmed zu haben.
Ohne ihre Schwiegereltern musste sie nicht ganz so sehr aufpassen was sie sagte, gerade gegenüber Ahmed.
Isa entkleidete sich im Haus und zog ihren neuen Bikini an. Sie schritt wieder durch die Terrassentür und sprang in den Swimmingpool. Was für ein Genuss, die Sonne brannte nicht mehr ganz so heiß wie in den Mittagsstunden und das Wasser sorgte genau für die richtige Abkühlung. Isa stieg aus dem Wasser und ließ sich auf der Terrasse nieder, damit die Sonnenstrahlen sie trockneten.
Isa und Ahmed plauderten über verschiedene unverfängliche Themen. Sie ließ dabei ihren Blick über ihn wandern. Isas Position war unterhalb seiner, er lümmelte ja auf der Sonnenliege. Isa schaute zu ihm auf. Er trug knallrote Boxershorts, nicht zu knapp, aber doch so eng, dass sie abschätzte, was sich darunter abzeichnete.
Sein Brustkorb, Schultern und Bizeps hielten, was Isas Vorstellung versprochen hatte. Und was sich unter seinen Shorts abzeichnete... ob er sich im Schritt rasierte? Der sichtbare Teil seines Körpers zeigte eine männliche aber nicht übertrieben starke Behaarung. Isa war ein wenig in ihren Gedanken versunken, als Ahmed lauter wurde. „Hallo? Erde an Isa! Jemand zuhause?“. Isa errötete und bat um Verzeihung, ihre Gedanken seien etwas abgedriftet.
„Ist was mit mir?“ fragte er. „Du starrst so auf mich?“ Isa war das sehr peinlich. Sie gab zu, was sie nie gesagt hätte, wenn noch andere Personen dabei gewesen wären: “Sorry, ich musste das!“
„Wie du da so liegst kann ich gar nicht woanders hingucken“. Ahmed zögerte kurz, bevor er grinste. „Ach, bin ich ein schöner Anblick?” “Durchaus!“ antwortete Isa. „Das muss ich schon zugeben.“ Ahmed lächelte zufrieden zurück.
Isa fiel es schwer, sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Dieser südländische Adonis war schon ein leckerer Anblick.
Hatte sie sich getäuscht? Oder hatte Ahmed gerade mehrfach seinen Unterleib angespannt? Das Thema wanderte immer mehr zu den beiden Geschlechtern, Mars und Venus. Wie waren sie eigentlich auf das Thema Intimrasur gekommen? Durch das lockere Gespräch und die entspannte Atmosphäre fragte Isa ganz unverblümt, ob ein Mann wie Ahmed sich auch im Schambereich rasierte.
„Na, was glaubst Du? fragte er. „Ja klar, und manchmal macht es sogar Svenja bei mir“ Unvermittelt streifte er wie zum Beweis seine Shorts ab. Isa war verblüfft ob dieser Reaktion.
„Siehst Du?“ lachte er. Isa schaute fasziniert nicht nur nach den tatsächlich nahezu vollständig abwesenden Schamhaaren, sondern auch auf den schon im schlaffen Zustand beeindruckenden Penis. Es war das erste Mal, dass sie einen beschnittenen Schwanz sah. Ihr Blick war wohl ein wenig zu interessiert. Wieder riss Ahmed sie aus ihren Gedanken. “Und du?” fragte er fordernd. Isa zögerte kurz, aber sie wollte auch nicht verklemmt wirken, also blieb ihr ****.
Isa streifte sich somit das Bikinihöschen ab. „Ganz glatt bin ich nicht.“ erklärte sie überflüssigerweise. „Stimmt!“ entgegnete Ahmed. „Aber sehr appetitlich“.
Isa hatte nach wie vor das Oberteil ihres Bikinis an. Mit entblößter Scham sonnten sich jetzt beide unbekleidet oder sie fast unbekleidet auf der Terrasse der Schwiegereltern. Die Situation war prickelnd. Ahmeds Schwanz zeigte jedoch keinerlei Versteifung. War es normal für ihn, sich nackt zu zeigen?
Plötzlich wurde die angelehnte Terassentür geöffnet und Hausherr Günther gesellte sich zu den beiden. Isa war etwas verunsichert, wie sie reagieren sollte. Auch Ahmed wartete zunächst Günthers Reaktion ab.
Es hätte jetzt ja auch nicht mehr geklappt, sich fix zu verhüllen. Die beiden Nackten warteten also einfach ab. „Oha“ sprach Günther. „So schamlos kenne ich Euch ja gar nicht!” „Es geht uns nur um nahtlose Bräune!“ zwinkerte Ahmed dem Vater seiner Freundin zu.
„Soso!“ antwortete der rüstige Frührentner, bevor er wieder in sein Haus ging. Bald darauf war er wieder zurück und zwar ebenfalls unbekleidet. Isa und Ahmed waren überrascht. Günther sagte: „Ich glaube ihr wusstet es noch nicht, aber Marianne und ich sind im Sommer gern mal am Nacktbadestrand oder im Winter in der Sauna, ich habe da also keine Hemmungen!” Er war für seine 63 Jahre noch recht ansehnlich. Isa blickte etwas verschämt auf seinen Penis, der schon im schlaffen Zustand beeindruckender aussah als der seines Sohnes Erik. “Schade,” dachte Isa bei sich, “dass er dieses Maß offensichtlich nicht vererbt hat.” Schon während dieses Gedankens spürte sei ein schlechtes Gewissen. Dieser Vergleich war tatsächlich das erste Mal an diesem Abend, dass sie an ihren Ehemann Erik dachte, der bei der Hitze fleißig Überstunden im Büro schob. Sie hatte sich noch nicht einmal bei ihm gemeldet, dass sie gut bei seinen Eltern angekommen war.
Günther war im Intimbereich nicht rasiert, aber sie blickte ihrem Schwiegervater gedankenversunken nach, als dieser nackt in den Pool stieg. Er zog ein paar Bahnen und kehrte zurück, um sich anschließend mit einem großen Badehandtuch trocken zu rubbeln. „Ich bereite mal das Abendessen vor.“ sprach er. “Marianne ist mit ihren Canasterdamen auf einem Ausflug und wird erst spät nach Hause kommen.”
Isa und Ahmed waren wieder unter sich. Ahmed grinste sie an und stieg aufreizend langsam wieder in seine Sportklamotten, Muscle Shirt, Trainingshose und Sneakers. Isa zog sich ebenfalls wieder an und half Günther in der Küche. Beim Abendbrot sprachen die drei über harmlose Alltagsthemen. Nach dem Essen verabschiedete Ahmed sich und machte sich auf den Heimweg.
Günther hatte ihr angeboten, über Nacht im Gästezimmer zu schlafen, nachdem er zum Abendbrot eine Flasche Roséwein geöffnet hatte. Da Ahmed als gläubiger Muslim keinen **** anrührte, hatten Isa und Günther sich die Flasche geteilt. Beide gingen früh schlafen, noch bevor Marianne nach Hause gekommen war. Isa konnte aber nicht sofort einschlafen. Ihre Gedanken kreisten um die Erlebnisse des Tages.
Sie musste sich eingestehen, dass dieser Nachmittag sie mehr als erwartet erregt hatte. Was Ahmed wohl über sie dachte? Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, Dabei waren ihre Gedanken nicht bei ihrem fürsorglichen Ehemann! Erst nachdem sie sich Erleichterung verschaffte hatte, fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Morgens verbrachte Isa viel Zeit in der Dusche, enthaarte gründlich Beine und Intimbereich und frühstückte in aller Ruhe. Was würde sie heute erwarten? Sie hatte kurz mit Erik telefoniert, der auch heute beruflich stark eingespannt war. Sie genoss diese freien Tage, an denen sie ihre Überstunden abfeiern konnte, auch wenn sie nicht immer mit Eriks freien Tagen zusammenfielen. Sie schnappte sich etwas zu lesen und machte es sich auf der Sonnenliege auf der Terrasse gemütlich. Als sie das hochtourige Motorgeräusch und die quietschenden Reifen von der Einfahrt hörte, war es wohl gegen Mittag.
Isa wunderte sich, dass Günther und Marianne vom Einkaufen in derart rasanter Fahrweise zurückkehrten. Doch wer auf die Terrasse kam, war Ahmed. „GünaydinI“ sagte Isa, das einzige türkische Wort, das sie im Türkeiurlaub mit Erik gelernt hatte. Sie hatte sich inzwischen von der Liege erhoben. „Hallo meine Schöne!“ antwortete er.
„Arbeitest du nicht mehr?“ „Ach was, mein Geld kommt vom Jobcenter. Und von Svenja. Die ist zur Berufsschule, also habe ich mich entschieden wieder hier zu entspannen.“ Isa gefiel Ahmeds Entscheidung durchaus, sie versuchte jedoch, ihre Freude für sich zu behalten.
Ahmed zog sich vor ihr aus, bis er wieder komplett nackt vor ihr stand. Isa lächelte ihn an. „Du wirkst so amüsiert?“ entgegnete er grinsend. „Textilfreies Sonnen?“ meinte Isa.
„Korrekt!“ antwortete er. Ahmed ließ sich auf einem ausgebreiteten Badetuch nieder, diesmal mit seiner Heldenbrust auf dem Tuch, so dass er Isa seine Rückseite präsentierte. „Oh Gott” schoss es ihr durch den Kopf. „Bitte nicht!” Der Anblick seines nackten Pos sorgte dafür, dass ihr Puls sich beschleunigte.
Isa und knackige Männerpos. Schon immer hatten diese ihre Aufmerksamkeit erweckt.
“Ich brauche jetzt ein kaltes Getränk. Willst du auch was?“ wollte Isa wissen. Sie brauchte dringend einen Vorwand, um zurück ins Haus zu gehen. „Mineralwasser, mit Eis und Kohlensäure.“ Ahmed sprach, ohne seine Haltung zu verändern.
Isa verschwand im Haus. Mit zwei Wassergläsern mit Eis kam sie wieder heraus. Immer noch derselbe Anblick. Isa näherte sich ihm.
Sie stellte die Gläser ab und entkleidete sich gleichfalls: „Ist doch ok, oder?“ Erwartungsvoll blickte sie Ahmed an.
„Na klar. Ist ja überwiegend nichts neues“. Da war erneut dieses Grinsen, während er ihre festen Brüste taxierte. Jeweils eine schöne Handvoll sagte Erik immer.
Isa fühlte die Hitze in sich aufsteigen. Sollte sie mehr riskieren? Erik und seine Eltern mussten ja nichts davon erfahren.
Sie bekam tatsächlich sündige Gedanken. Und Ahmed schien auch nicht abgeneigt zu sein, sofern sie seine Blicke richtig deutete. Isa probierte es einfach mal auf spielerische Weise. Einen Rückzieher konnte sie immer noch machen. Sie nahm einen der Eiswürfel in die Hand und schlenderte zurück zu Ahmed.
Der hatte die Augen zu und hörte sie nicht kommen. Isa beugte sich herab und ließ den Eiswürfel über den nackten Rücken bis zu seiner Arschritze laufen. Ahmed verspannte sich leicht, zeigte aber sonst keine Reaktion.
Als der Eiswürfel vollständig geschmolzen war, wurde Isa mutiger.
Sie ließ die Fingerkuppen ihrer linken Hand wandern, bis sie Ahmeds Kronjuwelen sanft berührten, ihre rechte Hand wanderte über sein Gesäß. Er atmete tief und konzentriert, zeigte aber keine Abwehrreaktionen. Isa massierte von hinten seine Schwanzwurzel, bevor sie sanft seine Hoden streichelte.
Isa spürte, wie sich sein Schwanz unter ihrer Behandlung versteifte. Sie selbst spürte ebenfalls ihre Lustsäfte fließen. Sie widerstand der Sehnsucht, sich selbst zu verwöhnen und führte ihre Massage fort.
Ahmed kam auf die Knie und gewährte ihr vollen Zugang. Isa umfasste seinen Schwanz mit ihrer linken Hand und hörte ihn stöhnen. Ihre Rechte streichelte zärtlich seine dicken Hoden mit wechselnder Intensität.
Sie wichste ihn jetzt mit zunehmender Geschwindigkeit, er fickte ihrer Hand förmlich entgegen.
Hatte sie da bereits ein kleines Zittern in seinem Körper gespürt? Seine Reaktion auf ihre Massage ließ sie förmlich auslaufen. Isa ließ sich nicht beirren, bis er schwer keuchte und heftig abspritzte. Seine Wichse verteilte sich auf dem Badetuch der Hausherren, ihren Fingern und seinem Bauch.
Isa widerstand der Versuchung, es sich vor Ahmed selbst zu machen.
Der setzte sich langsam auf und wandte sich ihr zu. „Uuuhhh, wie komme ich denn zu der Ehre?“ fragte er. „War mir ein Vergnügen!“ entgegnete Isa grinsend. Ihre feucht glitzernde Möse blieb Ahmed nicht verborgen.
„Du bist dran!“ forderte er sie auf. Isa brauchte es jetzt dringend, hatte aber auch Angst, zu viel zu fordern. Sie stellte sich breitbeinig vor ihn und verwöhnte sich nun selbst mit ihrer Hand, an der noch Ahmeds Sperma klebte. Dabei schaute sie Ahmed in die Augen, der den Blick nicht von ihrer Hand lassen konnte. “Komm über mich!” forderte er sie auf. Ahmed lag jetzt rücklings vor ihr, Isa kniete über ihm und ließ ihn beobachten, wie sie sich befriedigte.
Ahmed unter ihr, ihr Blick verschmolz mit seinem. Sie starrte dann auf seine verschwitzte behaarte Brust und den schon wieder halbsteifen Schwanz.
Er wichste sich mit seiner rechten Hand, mit der linken griff er nach Ihren Brüsten. “Komm, lass dich gehen Baby!”
Laut schreiend erzitterte ihr Körper, als der Orgasmus sie überrollte. Sie waren nicht so weit gegangen, dass er ihre verheiratete Pussy penetriert hätte und doch konnte sie sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal einen ähnlichen Höhepunkt erlebt hätte.
Beide kühlten sich anschließend im Swimmingpool ab. Isa war es etwas unangenehm, dass sie sich nicht noch einmal um seinen halbsteifen Schwanz gekümmert hatte, aber ihre Gedanken kehrten zurück zu ihrem fleißigen Ehemann, verbunden mit dem Anflug eines schlechten Gewissens. Erleichtert war sie, als Ahmed vorschlug: „ Jetzt sollten wir uns aber wieder etwas anziehen, bevor Günther und Marianne zurückkehren.” Doch in diesem Moment nahm Isa bereits eine Bewegung im Haus wahr. Seit wann waren sie wohl schon beobachtet worden?
Wie reagieren ihre Schwiegereltern?
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