Duane will Jane ficken

Duane richtete sich auf, packt Jane an den Haaren und zieht sie nach oben. „Duane Baby, was ist los? Leg dich doch hin und lass dir einen blasen. Ich möchte so gern. Duane. Bitte.“ „Später, Baby, jetzt bin ich wieder dran.“ Der schwarze Zuhälter drückt Jane runter auf ihren Rücken. Das junge Mädchen liegt nur da und zittert völlig verloren in einem Meer von Lust, als Duane sich unterhalb ihres zitternden Unterleibs hinkniet, ihre Schenkel auseinanderschiebt und ihre Beine über seine Schultern legt.

Sein schwarzer Schwanz ist wie eine Lanze auf das noch fast jungfräuliche Portal ihrer Pussy gerichtet. Ihre zarten Schamlippen klaffen weit und feucht vom Überfluss der heißen Sahne, die aus ihrer Muschi tropft. Immer noch liegt Jane da, zitternd und nichtsahnend, vollkommen aufgelöst in reinster Empfindung. Erst als sie fühlt, wie sich Duanes Knie hart gegen ihre Pobacken stemmen und die Spitze seines gierigen Schwanzes ihren schmalen Schlitz abtastet, erst dann kommt sie zu sich und merkt was gerade geschieht.

Ihre Augen weiten sich vor Erstaunen, als sie ihn sieht, bereit sie zu stürmen. Sie versucht eine hilflose Windung, um ihm noch zu entkommen, aber ihre Beine hängen schlaff über Duanes Schultern und ihre Arme werden von seinen Händen auf die Couch gedrückt. Ihre Schamlippen quetschen und drücken den Schaft von Duanes vorantreibender Lanze. Die Häutchen ihrer Scheide zucken und schwitzen. Selbst der kleine Kitzler reibt an der Seite von Duanes Schwanz, als der rhythmisch rein und raus gleitet und Janes Fötzchen verwüstet.

Das junge Mädchen kommt mit einem erschütternden Quietschen, das in ein langgezogenes Winseln übergeht, zu einem ersten Orgasmus. Ihre Beine kicken und zittern in der Luft. Die Krämpfe huschen ihre Wirbelsäule rauf und runter und stürmen ihren Unterleib und ihre Brüste. Duane senkt seinen Schwanz ganz tief und fest in ihren Gang und fühlt, wie jedes Teil ihrer genitalen Vorrichtungen sich verkrampft, die Lippen saugen, die Innenseiten zittern, die Gebärmutter erschauert und sich um die Spitze seines Schwanzes windet.

Als Janes erster Orgasmus zu Ende ist, rollt sich Duane auf den Rücken und zieht sie mit in eine breitgespreizte Stellung über sich, schiebt seinen Schwanz gerade in sie hinauf und zwingt sie, sich auf ihn zu setzen. Dann bumst er auf sie ein, bis sie wieder lebendig wird und pumpt mit ihrem zierlichen Körper die ganze Länge seines steifen Schwanzes auf und ab.

Als Jane ihre Hände fest auf seine Brust setzt, um sich abzustützen, und die Gangart mit regelmäßigem Auf- und Abstoßen mitmacht, entspannt sich Duane. Er legt die Hände hinter den Kopf und liegt da, lächelnd, und schaut zu, wie Jane sich auf seinem Schwanz pfählt, darauf auf- und niedergeht, wie ihre geschwollenen Brüste zittern, mit geschlossenen Augen, das Haar vom Schweiß auf ihrem Gesicht und den Schultern verklebt, die geöffneten Lippen glänzend von Spucke.

Duane schließt die Augen, als es ihm kommt. Er fühlt, wie sein Schwanz drinnen in ihrer unablässig bewegten Fotze wild zuckt und einen großen Springfluss von Samen in sie hinein spritzt. Sein ganzer Körper prickelt von einem heißen Schauer vibrierender Nervenenden. Als er die Augen wieder öffnet, reitet Jane immer noch auf seinem anhaltend spritzenden Schwanz. Aber nicht mehr lang. Nach einem halben Dutzend Stöße landet ihr fester Po auf seinen Schenkeln, während sie ihre blonde Haarmähne wild umherwirft und den nächsten Orgasmus ankündigt …