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Chapter 6 by johngirth johngirth

Bist du dir sicher?

Du gibst nach.

Jenny setzt sich an ihren Schreibtisch und spielt auf ihrem Handy

Laura sitzt auf dem Bett und wartet ab was nun passieren wird.

Du sagst: "Okay Laura, dann zeig mal wie gut du Blasen kannst. Aber ich warne dich. Die meisten Frauen kommen nicht mit meinem Penis zurecht."

Während du deine Jogginghose langsam ausziehst sagt Jenny:

"Herr Hengst, jetzt versprechen sie mal nichts was sie nicht halten können!"

Wortlos ziehst du auch deine Boxershorts aus und Beide Mädels sind geschockt vom Anblick deines Riesenprügels.

"Noch Fragen?"

Laura findet als erste ihre Sprache wieder:

"Jenny, ich glaube nicht dass der in meinen Mund passt."

Jenny starrt auf deinen Schwanz und sagt nichts.

"Jenny? Was soll ich machen?"

"Äh... Äh... so groß..."

"Jenny?"

Jenny reißt sich zusammen und herrscht Laura an:

"Halts Maul und lutsch ihm halt den Schwanz!"

Du schaust Laura eindringlich in die Augen und sagst mit sanfter Stimme:

"Beginne erstmal mit den Händen und taste dich dann langsam heran. Das soll Spaß machen. Ein so hübsches Mädchen wie du darf sich die Zeit nehmen die es braucht."

Jenny schnaubt verächtlich und murmelt vor sich hin: "Die Schlampe ist ja auch für sonst nix gut. Dummes Fickfleisch. Bist nur neidisch auf mich."

Du schaust Jenny wütend an und fragst: "Wie war das?!!"

Jenny dreht sich eingeschnappt zu ihrem Laptop: "Hab' nichts gesagt."

Du schaust zurück zu Laura die mit beiden Händen deinen Schwanz bearbeitet der langsam aber sicher seine volle Größe erreicht.

Laura hat immer noch den Pulli und die Jogginghose an die sie im Treppenhaus trug.

Du sagst ihr: "Zieh das aus."

Laura schaut zu Jenny als würde sie um Erlaubnis bitten.

"Laura, tu alles was Herr Hengst sagt bis ich dir etwas anderes sage."

Laura zieht den Pulli und ihre Hose aus, wie von dir vermutet ist sie darunter nackt. Du fragst dich, was die beiden gemacht haben bevor sie deine Hilfe mit dem Computer brauchten.

Erst jetzt fällt dir auf, dass Laura trotz ihrer geringen Körpergröße und einiger Fettpölsterchern wohlgeformt ist. Ihre Titten sind trotz ihres jungen Alters sogar größer als die deiner Frau Nadine. Die Nippel sind steinhart, zur Überprüfung ziehst du kurz am Rechten. Laura schreit auf, beschwert sich aber nicht. Anscheinend gefällt ihr der ****.

"Laura? Magst du es etwas härter."

"Ja Herr Hengst."

Du bereust kurz, dass du das Angebot sie zu ficken abgelehnt hast.

Du gibst ihr eine leichte Ohrfeige und sagst:

"Dann mach mal deinen Mund auf, es wird hart."

Du rammst ihr deinen Prügel in den Rachen.

Deine Hände liegen auf Lauras Hinterkopf.

Laura schießen die Tränen in die Augen und sie muss würgen.

Nach 5 Sekunden ziehst du deinen Schwanz aus ihrem Hals.

Laura muss Husten und schnappt nach Luft.

Jenny sitzt an ihrem Schreibtisch und grinst breit während sie deinen nassen tropfenden Schwanz bewundert.

"Jenny... ich... hust... hab.. hust... gesagt... hust... der passt nicht."

Jenny sagt: "Und warum tropft deine Pussy dann meine Matratze voll?"

Jenny hat Recht, zwischen Lauras Beinen hat sich eine riesige Pfütze auf Jennys Bett gebildet.

Du sagst: "Da hat Sie recht Laura. Das gefällt dir."

Laura sagt leise: "Ja."

Du fragst nach:"Wie bitte?"

Laura sagt etwas lauter: "Ja Herr Hengst, ich mag das."

"Was magst du?"

"Ihren Penis in meinem Mund."

"Also willst du nochmal daran lutschen?."

Laura weicht zurück.

"Bitte Herr Hengst, ich will ihnen gerne den Schwanz lutschen bis sie kommen und ich mag auch Sperma. Aber bitte, halten sie nicht meinen Kopf fest. Ich nehme ihn so tief in den Mund wie ich kann. Geht das auch so?"

Jenny mischt sich ein:"Du besorgst es Herrn Hengst so wie er das für richtig hält! Hast du gehört du kleine Schlampe?!!"

Du bist erstaunt über Jennys plötzliche Aggressivität.

"Laura, du musst gar nichts. Ich bleibe hier einfach stehen und du besorgst es mir wie du es am besten kannst."

"So wird aus der fetten Kuh doch nie was."

"Jetzt reicht es mir aber langsam Jenny. Was ist eigentlich dein Problem?!! Wenn du alles besser kannst als Laura, dann lutsch du doch meinen Schwanz!"

Du hörst Laura das erste mal lachen.

Jenny steht auf und verlässt ihr Zimmer: "Ihr könnt mich beide mal!"

Laura schaut still auf den Boden, ihr läuft ein Spuckefaden das Kinn herunter.

Du hattest nicht damit gerechnet dich heute mit soviel Teeniedrama beschäftigen zu müssen.

Dein Schwanz ist immer noch steinhart und nicht Abspritzen ist keine Option mehr.

Du setzt dich neben Laura aufs Bett und legst einen Arm um sie.

"Komm Laura, bring das hier zu Ende. Dann spritz ich dir in dein wunderschönes Gesicht und du kannst dich mit Jenny vertragen."

"Ja, Herr Hengst."

Laura steht auf und kniet sich neben das bett zwischen deine Beine.

So das ihr Kopf genau auf der Höhe zwischen deinen Beinen ist.

Sie fasst sich zwischen die Beine und macht ihre Hände schön nass.

Sie nimmt deinen Schwanz in beide Hände und wichst ihn während sie ganz zart deine Eier leckt.

Ihre Zunge gleitet schnell über den unteren teil deines Schwanzes und ihre nasse rechte Hand kreist sanft über deine Eichel.

Sie bewegt ihre Zunge immer weiter nach bis sie an deiner Penisspitze angekommen ist.

Nun nimmt sie deinen Penis in den Mund, sie bekommt fast die Hälfte rein, was dich sehr beeindruckt.

Sie vergisst deine Eier nicht und drückt sie leicht mit der linken Hand während die rechte den unteren Teil des Penis bearbeiten.

Sie saugt so fest sie kann und Bewegt ihren Kopf rhythmisch.

Du musst zugeben, die kleine hat was drauf für ihr Alter.

Durch den Türspalt siehst du Jenny die sich mehr schlecht als recht versteckt und ihre Hand in ihre Hose steckt.

Laura hebt ihren Kopf: "Mache ich das gut Herr Hengst?"

"Ja, mach weiter du geile Sau!" entfährt es dir und Laura tut wie ihr befohlen.

Du bist kurz davor zu kommen und ziehst ihren Kopf hoch aber Laura ruft:

"Nein, ich will ihr Sperma schlucken. Bitte!"

Du lässt Lauras Kopf los und sie saugt gierig an deinem Schwanz.

Du spritzt ihr eine Riesenladung ins Maul und sie schluckt alles, kein Tropfen landet auf dem Bett.

Sie zuckt und stöhnt laut auf.

"Vielen Dank Herr Hengst."

"Ich danke dir. Das sollten wir bei Gelegenheit wiederholen."

"Wenn Jenny mir das erlaubt."

"Du weißt das Jenny dich nicht besitzt, ja?"

"Aber ich diene ihr und sie ist meine Herrin."

Du wunderst dich immer noch über die merkwürdige Beziehung der beiden Mädchen.

"Wie du meinst. Ich muss jetzt wirklich los. Bis dann."

Du gehst im Flur an Jenny vorbei.

"Herr Hengst, Laura ist meine Dienerin. Wenn sie ihnen gegenüber gehorsam ist, dann nur weil ich es ihr befohlen habe."

"Wie du meinst. Du bist ein sehr merkwürdiges Mädchen und ich gehe jetzt."

Wie geht es weiter?

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