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Chapter 5
by Aregon
was passiert als nächstes?
Du Gehst mit Sonja das haus anschauen
Du erhebst dich aus dem großen Sessel, und es wird dir bewusst, dass du dringend auf die Toilette musst. Du beschließt jedoch, das Gefühl zu ignorieren, bis die Hausführung beim Badezimmer angekommen ist.
Sonja geht voraus, und du folgst ihr. Zunächst zeigt sie dir die geräumige Küche mit einem Esstisch, danach das große Familien-Arbeitszimmer. Auf Nachfrage erklärt sie, dass jeder nach einigen Tagen der Eingewöhnung hier eine Aufgabe zugewiesen bekommt, die seinen Fähigkeiten aus dem echten Leben entspricht. Das sei nötig, damit in der Gemeinde alles reibungslos funktioniert. „Wir brauchen hier drinnen schließlich auch Verkäuferinnen, Krankenschwestern oder Buchhalter,“ erklärt sie. „Elea zum Beispiel ist Teil des Social-Media-Teams der Gemeinde, und dein Daddy kümmert sich um die Verteilung der Plätze und Häuser.“ Was ihre eigene Aufgabe betrifft, bleibt Sonja jedoch vage. Das Einzige, was sie dazu sagt, ist, dass sie ihren Job nicht von zuhause ausüben kann.
Wir setzen die Besichtigung fort und betreten das Badezimmer. Sonja zeigt mir alles, einschließlich eines übergroßen Wickeltischs mit Stapeln von Windeln und anderen Hilfsmitteln, die eigentlich für Babys gedacht sind.
„Ich muss mal, Mommy,“ sage ich leise, aus Angst vor der Antwort, die ich vermutlich gleich erhalten werde.
„Ach, Baby, das ist doch kein Problem. Du hast doch noch eine ganz frische Pempi an. Lass einfach laufen. Ich weiß, es ist am Anfang schwer, aber du schaffst das,“ sagt sie.
Wie ich es befürchtet hatte. **** versuche ich nicht zu widersprechen, da ich befürchte, dass es sonst nur schlimmer wird. Der Druck auf meiner Blase ist jedoch so stark, dass ich es einfach versuche. Ich beuge mich leicht nach vorne und stelle mir vor, dass ich vor der Toilette stehe. Es klappt! Zuerst kommen nur ein paar Tropfen, aber dann entleert sich meine Blase in einem starken Strahl in die Windel. Mommy scheint erfreut und streichelt mir bestätigend über den Kopf, während sie mich lobt: „Guter Junge, du wirst noch zu einem richtigen Windeling.“
Nachdem ich meine Blase geleert habe, schaue ich wieder zu Mommy, in der Erwartung, dass sie mich wickelt oder mir zumindest eine neue Windel gibt, damit ich es selbst tun kann.
„Was ist? Ach so, du dachtest, ich würde dich jetzt gleich wickeln. Nein! Du musst dich doch erst an die vollen Windeln gewöhnen. Außerdem siehst du mit einer vollen Pempas viel süßer aus.“
Nachdem sie mich so abgewiesen hat, verlassen wir das Badezimmer und gehen zur Treppe in den ersten Stock. Beim Gehen fällt mir auf, wie dick und nass die Windel zwischen meinen Beinen hin- und herwiegt. Es ist unglaublich peinlich, aber ich habe keine Zeit, mich zu schämen, da wir offenbar mit dem Erdgeschoss fertig sind und nun der zweite Stock an der Reihe ist.
Erdgeschoss
Sonja und ich stehen zusammen am Fuß der Treppe, die zum ersten Stock hinaufführt. Nachdem sie mir bereits das Erdgeschoss gezeigt hatte, nahm sie nun nun Hand und führt mich mit einem sanften Lächeln nach oben. ich fühle mich ein wenig nervös, schließlich war ich noch nicht lange hier und das Haus war mir fremd. Doch Sonjas warme Art machte es mir leicht, sich wohlzufühlen.
"Bereit für den zweiten Teil der Führung, Baby?" fragte sie in einem liebevollen Tonfall, der mich unwillkürlich zum Schmunzeln brachte. ich nickte und folgte ihr die Treppe hinauf.
Oben angekommen führte sie mich zunächst zum großen Badezimmer und öffnete die Tür. Der Raum war großzügig und lichtdurchflutet, die Sonne fiel durch das Fenster und warf sanfte Schatten auf den Boden. Neben der großen Badewanne, die fast wie ein kleiner Whirlpool wirkte, war ein Wickeltisch mit allem, was man für eine Rundumversorgung benötigte – frische Windeln, Puder, Feuchttücher und sogar ein paar weiche Teddybären, die lächelnd auf ihn herabblickten.
"Hier kannst du es dir gemütlich machen und zur Ruhe kommen," erklärte Sonja und strich über die weiche Wickelunterlage. "Und wenn du Hilfe brauchst, bin ich immer in der Nähe."
ich spürte eine leichte Wärme in meinem Gesicht und nickte verlegen. Sie lächelte verständnisvoll und schloss die Tür wieder, bevor sie ihn zu seinem eigenen Zimmer führte.
"Jetzt zeige ich dir dein Zimmer," sagte sie sanft, während sie die nächste Tür öffnete. meine Augen wurden groß, als ich den Raum betrat. Das Zimmer war in sanften Babyblau- und Weißtönen eingerichtet, die eine beruhigende, fast nostalgische Atmosphäre schufen. Ein großes Gitterbett stand an der rechten Seite des Raumes, umgeben von einem gemütlichen Laufstall, in dem ein paar Stofftiere warteten. In einer kleinen Nische an der Wand war ein Wickeltisch aufgebaut, ebenfalls vollständig ausgestattet, wie im Badezimmer. Die weichen Kissen und die flauschige Decke auf dem Wickeltisch rundeten das Bild ab.
"Ich hoffe, es gefällt dir hier," sagte Sonja und betrachtete mich aufmerksam. "Ich wollte, dass du einen Ort hast, der wirklich nur für dich ist."
ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte. Es war ungewöhnlich, aber die Sorgfalt, mit der Sonja den Raum eingerichtet hatte, ließ mich willkommen fühlen. ich nickte leicht und folgte ihr weiter zur nächsten Tür.
"Und hier ist Mommys und Daddys Zimmer," sagte sie und öffnete die nächste Tür. Der Raum strahlte eine ganz andere Atmosphäre aus, als Leons Zimmer. Das Farbthema war ein kräftiges Rot-Schwarz, was dem Raum eine elegante, fast dramatische Note verlieh. In der Mitte des Zimmers stand ein großes Doppelbett mit einer schwarzen Decke und roten Kissen, und an der Wand hing ein riesiger Fernseher, perfekt für gemütliche Filmabende. Auf den Nachttischen standen kleine Lampen, die ein warmes, gedämpftes Licht verströmten, und in einer Ecke stand ein kleiner Schrank mit persönlichen Gegenständen.
"Hier verbringen wir oft unsere Abende," erklärte Sonja lächelnd. "Es ist unser Rückzugsort, und manchmal kommen Mommy und Daddy einfach hierher, um sich zu entspannen."
ich bemerkte, wie viel Persönlichkeit dieser Raum hatte und konnte mir vorstellen, wie gemütlich es hier sein musste. ich spürte, dass Sonja ihn in jeden Aspekt ihres Lebens einweihen wollte, und das gab ihm ein Gefühl von Vertrauen.
Zum Schluss führte Sonja mich in das Zimmer von Elea. Sie öffnete die Tür und lächelte leicht, als wir den Raum betraten. Das Zimmer war in einem fröhlichen Rosa gestaltet, und obwohl es eine gewisse Verspieltheit hatte, strahlte es doch eine erwachsene Wärme aus. Ein großes Bett von etwa 1,60 Meter Breite stand an der Wand, bezogen mit einer bunt gestreiften Decke, die farblich perfekt zum Raum passte. Der Nachttisch neben dem Bett war mit einer niedlichen Lampe in Herzform dekoriert, und auf dem Regal standen ein paar Bücher und kleine Dekorationsstücke. Ein weicher Teppich bedeckte den Boden und machte das Zimmer noch einladender.
"Elea liebt es bunt, aber auch gemütlich," erklärte Sonja mit einem leichten Lächeln. "Sie ist in ihrem Herzen immer noch ein wenig verspielt, auch wenn sie schon erwachsen ist."
ich sah mich um und konnte spüren, dass jeder Raum in diesem Haus voller Persönlichkeit und Fürsorge gestaltet war. Als sie den Raum verließen, blieb Sonja kurz stehen und legte mir sanft eine Hand auf die Schulter.
"ich freu mich riesig das du nun teil unserer tollen **** bist und hoffe das wir eine tolle zeit haben"
Erster Stock
was Passiert als nächstes?
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eine Experiment in einem kleinen Dörfchen wirt zum großen Abenteuer für leon
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- Cuck, Cuckold, Hotwife, Interracial, Impregnation, Pregnant, Fertile, Bull, Cuckolding
Updated on May 11, 2025
by Sierra2910
Created on Aug 21, 2024
by Aregon
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