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Chapter 11 by tease94 tease94

Welche Wünsche hat Orion?

Dreimal dürft ihr raten...

Samira atemte tief durch. So wie es ausschaute, blieb ihr keine andere Wahl. "Du sollst deinen Lohn erhalten, sofern es in meiner Macht steht, den Herrn des Waldes würdig zu entlohnen." Trotzig starrte die dunkelhäutige Zauberin die machtvolle Kreatur an.

Orion nickte. "So sei es." Er blickte in Richtung der drei Waldnymphen und nickte mit dem Kopf. Wie von sanften Winden getragen glitten die drei Schönheiten auf Samira zu. Unwillkürlich trat die junge Frau einen Schritt zurück, doch ehe sie sich zu einer Maßnahme durchringen konnten, hatten die Nymphen sie umringt.

"Komm, und spiel mit uns!" flöteten die Waldgeister einträchtig. Sanfte Hände glitten über Samiras Gliedmaßen und zupften spielerisch durch Samiras dunkle Mähne. Ein sprudelndes Tingeln wogte durch Samiras Körper. Dort wo die schlanken, beinahe ätherischen Finger der Nymphen ihre Haut berühten, hinterließen sie ein heißes Prickeln. In Sekundenschnelle war Samira von Lust und Leidenschaft erfüllt.

"Das benötigst du nicht!" sang einer der Nymphen und schob Samiras Tunika von ihren Schultern, so dass sie zu Boden glitt und Samira in all ihrer Nacktheit auf der Lichtung stand.

"Du bist wunderschön!" gurrte eine andere Nymphe und bemächtigte sich Samiras Leib mit Händen der Lust. Samiras schwere Brüste hoben sich, ihre Nippel wurden steif und hart.

"Ich will deine Knospen lecken!" verkündete die dritte Nymphe. Ihr Mund ließ Samira aufkeuchen, als heiße Feuerzungen durch ihre vollen Titten weiter durch ihren Körper bis tief in ihre Lenden schossen. Samira biss sich auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel, auf dass sich die Nymphen ihrer Lustspalte annahmen. Die drei Waldnymphen ließen sich nicht zweimal bitten. Kurz darauf erforschten geschickte Hände beide Pforten der jungen Zauberin.

Samiras Beine gaben nach und sie sank auf die Knie nieder. "Koste mich!" verkündete eine der Nymphen. Ohne zu zögern - ja, getrieben vom innigsten Wunsch den zarten Nymphenduft zu probieren - beugte Samira ihr Haupt vor und drang mit ihrer Zunge in eine nackte, nach Wald und Kirschen duftende Liebespforte ein. Der Duft war atemberaubend und ungeheuer sinnlich. Hingerissen begann Samira das zarte Nymphenfleisch zu schlecken. Zärtlich nibbelte sie an einer wunderschönen, smaragdenen Liebesperle, während sie gleichzeitig den Nektar das Waldschönheit drang. Peripher nahm Samira wahr, dass die beiden anderen Nymphen sich neben ihr niederließen, um ihren Körper weiter zu verwöhnen. Nach einigen weiteren Atemzügen löste sich die vordere Nymphe wieder von Samira und drückte sie sanft an den Schultern zu Boden.

Widerstands- und willenlos sank Samira rücklings ins taufrische Gras. Eine der beiden Nymphen neben ihr glitt übergangslos zwischen ihre Schenkel und drückte sie sanft auseinander. Mit fiebrigen Augen öffnete Samira ihre Schenkel. Ihre Spalte glitzerte von ihren Hurensaft. Die langen, goldenen Haare der Nymphe kitzelten Samiras Schenkel, als diese sich zur Liebesspalte der dunkelhäutigen, einstigen Zauberersklavin niederbeugte. "Ohhhhhhhhhh!" keuchte Samira lustvoll, als die Nymphe sanft an ihrer Liebesknospe leckte. "Ahhhhhhhh!" stöhnte sie auf, als ihre Zunge den Weg in Samiras Innerstes fand.

Während Samira unter den Liebkosungen der Nymphe zwischen ihren Beinen dahinschmolz, stand die zweite Nymphe, die neben Samira gehockt hatte, auf, und positionierte sich oberhalb Samiras Kopf. Mit ihren sanften, waldgrünen Augen blickte sie auf die junge Zauberin herab. "Koste auch mich!" flötete die Waldfee und hockte sich direkt über Samiras hechelnden Mund, bis ihre Nymphenmuschi in Reichweite von Samiras Zunge war. Sofort begann die Zauberin zu lecken, begierig den herrlichen Nymphensaft zu kosten.

Dergestalt wurde Samira von den beiden Waldnymphen verwöhnt. Während eine Samira mit ihrer geschickten Zunge an den Rande tosender Leidenschaft brachte, bot die andere ihre Muschi Samiras flinker Zunge dar. Samira war glückselig und verlor jede Orientierung. So entging ihr auch, dass die dritte Nymphe sich zu Füßen Orions niedergekniete und ihrerseits Orions Liebeswerkzeug unter Beschlag nahm. Und was der Herr des Waldes zu bieten hatte, war aller Achtung wert: Dick wie ein Männerarm, hart wie ein Felsen und lang wie das Schwert eines großgewachsenen Kriegers. Es glich einem Wunder, dass die zarte Fee dieses Keule in ihren Mund aufnehmen konnte.

"Herr, sie ist soweit!" verkündete die Nymphe zwischen Samiras Schenkeln plötzlich.

Samira spürte nur das Ausbleiben der Liebkosungen und leckte die Muschi über ihrem Kopf mit noch hingebungsvollerem Drängen. So achtete sie zunächst nicht darauf, dass der Waldlord sich anschickte, sie zu besteigen. Erst als überaus kräftige Hände ihre Schenkel packten und zur Seite drückten, blickte sie auf. Als sie den immensen Schwanz erblickte, erschrak sie. "Oh, nein. Das kann ich nicht..."

"Schweig!" gebot der Herr des Waldes mit unerbittlichem Befehlston.

Eine unbezwingbare Macht schloss sich um Samiras Bewusstsein. Plötzlich waren jeglichen Nymphenmuschis dieser und aller anderen Welten vergessen. Sie wollte protestieren, doch ihre Kehle war wie zugeschnürt. Angstvoll, und doch unendlich erregt, blickte sie den Hünen an. Unnachgiebig näherte sich die massive Krone des riesigen Fickriemens ihrer Liebespforte. Samira öffnete sich so weit sie konnte. Für einen Moment fürchtete sie, er würde sie zerreißen. Doch dann war es geschehen. Ungläubig starrte Samira auf das Prachtstück, dass sich da unten in ihre Muschi bohrte. Der Anblick war obszön und unglaublich erotisierend zugleich. 'Ist das tatsächlich meine Muschi?' dachte Samira benommen. Die plötzliche Wärme in ihrem Innersten bejahte ihre Frage.

Orion fickte Samira lang und genüsslich. Der Herr das Waldes nahm sich Zeit. Stück für Stück drang er tiefer in die junge Zauberin ein, bis sein Luststab die kahl rasierte Hurenluke bis zur Hälfte ausfüllte. Sie war eng, wie alle Menschenfrauen, doch ihre magischen Fähigkeiten passten sich seinen naturgegebenen Leidenschaft an, bis sie beide in einem lustvollen Fluss vereint waren. Doch der Herr des Waldes paarte sich nicht kauernd wie ein Knecht, daher packte er Samira ansatzlos an den Hüften und hob sie in die Luft. Samira keuchte auf; die plötzliche Positionsveränderung ließ sie noch weiter über das riesige Liebesschwert gleiten. Mit seinen kraftvollen Händen gab Orion den Takt vor. Willenlos wurde Samira über den Hünenriemen gezogen. Panisch und besessen vor Leidenschaft wirbelte ihr Kopf hin und her, ihre riesigen Titten schwankten im Rhythmus des Aktes. Urplötzlich schoss eine heiße Ladung in Samiras Höhle, deren Wucht ihr die Sinne raubte und doch voller Lust entflammen ließ. Samira kam mit einem lautlosen Schrei. Ihr Körper bockte auf, dass selbst Orion Mühe hatte sie zu bändigen. Keuchend hielt er die junge, geile Zauberin in seinen Armen, bis ihrer beider Lust erloschen war.

Sanft legte er Samira zu Boden.

"Azbetha hat eine gute wahl getroffen," verkündete der Herr des Waldes zufrieden. Grünlicher Saft tropfte in fetten Tropfen von seinem massiven Penis.

Schwächlich blickte Samira zu ihm empor. "Unser Handel..."

"... gilt noch," erwiderte Orion und beugte sich zu der erschöpften Zauberin hinab. "Doch jetzt ruhe dich aus. Sartyre sind nicht zu unterschätzen."

"Aber ich muss..." wisperte Samira entsetzt. Ihr blieb nicht mehr viel Zeit.

Doch Orion legte seine Hand über ihre Augen und Samira entschlummerte in den erlösenden Schlaf einer glückselig Gefickten.

Wie geht's weiter?

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