Dreier und Thainas besoffene Hemmungslosigkeit

Der Wein floss weiter in Strömen, und Thaina war jetzt komplett besoffen. Ihre Augen waren glasig, ihre Wangen rot, und sie lallte:

„Ich will euch beide ficken, ihr geilen Schweine!“

Sie taumelte zu mir, zog mich auf den Tisch und riss an meinem Schwanz, steinhart und glänzend. Dann setzte sie sich rittlings auf mich, rieb ihre nasse Fotze an meiner Eichel.

„Fick mich, los!“,

schrie sie und ließ sich auf meinen Schwanz sinken. Ihre enge Fotze umschloss mich wie ein Schraubstock, und ich stieß hart nach oben, meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Babsi sah zu, fingerte sich wild, ihre Titten wippten bei jedem Stoß ihrer Hand.

„Ja, fick sie, mach sie kaputt!“,

keuchte meine Frau.

Thaina drehte sich zu Babsi.

„Komm her, Schlampe, leck meine Titten, während dein Mann mich vögelt!“

Babsi kroch zu uns, saugte an Thainas harten Nippeln, biss leicht hinein, und Thaina stöhnte:

„Ja, saug sie, du Hure!“

Ich fickte Thaina härter, ihre Fotze schmatzte laut, und plötzlich zog ich raus, stand auf und spritzte eine fette Ladung Sperma direkt in Babsis Gesicht. Die heißen Schübe klatschten auf ihre Wangen, ihre Nase, liefen ihr übers Kinn.

„Ja, wichs sie voll, die Schlampe!“,

keuchte Thaina, und dann, völlig besoffen und hemmungslos, spuckte sie Babsi direkt ins Gesicht – ein dicker Klumpen Speichel landete auf ihrer Stirn, vermischte sich mit meinem Sperma.

„Dasiss für disch. du dreckige Fotze!“,

lallte Thaisa und lachte irre. Babsi wischte sich das Gesicht mit den Fingern ab, leckte sie sauber und keuchte:

„Ich bin eure Spermaschlampe, macht weiter!“