Drei Matrosen suchen was zum Ficken.

Sie stand mitten in der Menge aus mindestens dreissig Personen. Ein Poltern ertönte und drei Männer stolperten vor das Gitter. Drei wahre Prachtexemplare von Männern, genau so wie man sich Seefahrer vorstellte. Zwar breit und übergewichtig, aber mit muskulösen Armen, die verrieten das sie durchaus zupacken konnten.

Dreckig und bärtig mit verschlissenen Klamotten, zwei mit typischer Strickmütze, tätowiert und mit zahlreichen Zahnlücken. Die Gesichter zeugten von vielen Prügelleien und die Blicke waren brutal.

Sie schlugen mit Knüppeln auf die Arme die sich durch die Gitter streckten und beleidigten und bespuckten ihre Gefangenen.

„Also welche nehmen wir?“ fragte der kleinste von ihnen, ein dicker Blonder mit einem hängenden Augenlid.

„Egal, Hauptsache zwei anständige Titten.“ knurrte der zweite, ein grosser, kräftiger Typ, mit Bauch und jeder menge schwarzen Haare, nicht nur am Kopf. Eine Narbe im Gesicht verzog seinen Mund zu einem fiesen grinsen. Dazu kam das er ständig Kautabak oder etwas ähnliches kaute und immer wieder auf den Boden spie.

„Hauptsache ein enger Arsch“ geiferte der dritte. Grössenmässig zwischen den beiden anderen angesiedelt hatte er den fettesten Bauch und ihm fehlten zwei Finger an der linken Hand. Seine aufgeworfenen Lippen liessen ihn beim Sprechen spucken und ein Speichelfaden lief ihm ständig aus dem rechten Mundwinkel. Er erinnerte, auch durch seine aufgequollenen Augen an einen fetten Fisch.

Uhura schüttelte sich als sie die drei betrachtete. Das hier war schlimm. Aber vor allem war es schlimm für sie. Sie hatte keine Ahnung wie sie hierher gekommen war und noch weniger Ahnung wie sie von hier wieder weg kommen sollte.

Die drei Männer standen vor dem Gitter und betrachteten ihre Gefangenen. Zwar herrschte zwischen den Sklaven Unruhe, aber die meisten waren schon derartig abgestumpft das sie nichts taten.

Die drei diskutierten die verschiedenen Qualitäten der einzelnen Sklavinnen. Die eine zu Alt, die nächste, ein Kind, zu ****, die dritte zu hässlich, die vierte hatte einen gebrochen Arm.

Uhura versuchte sich so klein und unauffällig wie möglich zu machen, aber da wurde sie von unbekannten Händen nach vorne geschubst.

„Hey, an die kann ich mich gar nicht erinnern.“ spuckte Fischlippe.

„Ja, echt niedlich! Stimmte Schwarzhaar zu und spuckte wieder einmal aus.

„Sieht ganz schön widerspenstig aus.“, meinte der kleine.

„Und wenn schon? Das treibe ich ihr gerne aus. Hauptsache die kleine Hure hat schöne enge Löcher zum ficken.“ lachte der Schwarzhaarige.

„Komm her.“ befahl er und wies mit der Hand Uhura an zur Gittertür zu kommen.

Sie stand unbehaglich da und überlegte. Sie konnte versuchen sich zu wehren, oder sich fügen. Die Möglichkeit die Männer zu überzeugen ihr zu helfen verwarf sie gleich als unwahrscheinlich.

Die Frage war nur was war für sie besser? Die Männer würden sie auf jeden Fall missbrauchen. Eine Vorstellung die sie bis ins Mark erschütterte. Nur, würden sie wirklich behutsamer vorgehen wenn sie sich fügte ?