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Chapter 3
by gurgel
War's das mit Ronis Freund
Dre trifft Gabby im Garten und macht ihr ein 'Angebot'
Gabby drängte Roni mit ihren Fragen in die Enge und brachte sie dazu, zuzugeben, dass Dre nichts Besonderes war. „Aber seine Ausrüstung erledigt den Job“, antwortete sie mit einem Grinsen. Gabby verstand, was was gemeint war. So stand es auch an der Seite von Dres Arbeitsfahrzeug.
PRAKTISCHE ANDY’S HANDYMAN-DIENSTLEISTUNGEN: Meine Ausrüstung erledigt die Arbeit.
Gabby verlor ein wenig den Respekt vor ihrer neuen Freundin, als Roni gestand, dass Andys Kostenvoranschlag für sie eigentlich zu hoch gewesen sei, er ihr aber einen Rabatt angeboten hätte, wenn sie ihm einen blasen würde. Gabby keuchte als Roni ergänzte.
„Und einen größeren Rabatt, wenn ich ihn ficke.“
„Wie viel wird es dich denn kosten?“
Roni lächelte. „Nichts mehr, aber seitdem bezahle ich jeden Abend dafür. Mein Gott, Gabby, sein Schwanz ist riesig groß.“
Gabby verlor jeglichen Respekt vor Roni bei dem Gedanken, dass die einen Schwarzen für eine kostenlose Terrasse gefickt hatte, und erfand Entschuldigungen, um nach dem Barbecue nicht mehr oft vorbeizukommen. Das war nicht einfach, sie hatten sich ja schnell angefreundet und waren sich näher gekommen, bis der Schwarze eingezogen war.
Sie saß oben an ihrem Schreibtisch, schrieb ihren Roman und sah zu, wie Dre Mabuza ohne Hemd Bretter an der Hauswand um die Ecke trug, langsam genervt von seinem andauernden Hämmern. Sie hatte einmal nach dem Grillen mit ihm gesprochen. Sie war draußen und bewässerte den Garten. Sie trug dabei ein rücken- und bauchfreies blaues Crop-Top und einen dazu passenden kurzen Rock, als Dre hinter sie trat. „Wo sind denn deine Kleinen?“
Gabby zuckte zusammen. „Dre, hast du mich erschreckt.“ Sie wartete.
Er entschuldigte sich nicht.
"Wie meinst du das?" fragte sie und fühlte sich dabei unwohl. Sie hatte weniger an als beim Grillen und er starrte sie intensiver an. Während sie die anerkennenden Blicke der Kollegen ihres Mannes als schmeichelhaft empfand, waren die Blicke anderer Männer oft lüstern, weshalb sie es vorzog, sich mehr zu bedecken. Andres Blick war nicht schmeichelhaft.
„Alle deine Babys.“
„Oh, wir haben noch keine ****“, antwortete sie. Sie hatte vor ein paar Monaten die Verhütung eingestellt und letzten Monat an ihrem 25. Geburtstag und noch einmal seitdem mit Henry den ersten ungeschützten Sex gehabt.
„In Afrika gelten breite Hüften und große Titten als Zeichen guter Gesundheit und gebärfreuigkeit. In Mosambik würden wir sagen, dass man einen Körper hat, der darauf ausgelegt ist, **** zu bekommen.“
„Nun, es ist gut, dass wir nicht in Mosambik sind. Mein Mann und ich haben beschlossen, die Geburt von Kindern aufzuschieben.“
„Wenn Mr. Gale nicht dazu bereit ist, kann ich dir viele Babys schenken. Die Ausrüstung von Handy-Andy wird die Arbeit erledigen“, sagte er. Seine Hand senkte sich und strich über eine sehr große Beule unter seinen Jeans. „Es macht uns viel Spaß, Babys zu machen.“
„Nein, danke, Sir. Ich bin eine verheiratete Frau.“ Ihr Blick konnte nicht anders, als zu Dres massiver Beule hinabzuirren. Nachdem Roni ihr erzählt hatte, dass Dre einen 30 cm langen Penis hatte, hatte sie seine Beule beim Grillen mehrmals in Augenschein genommen. Das war unmöglich, warum sollte ein Penis etwa dreißig Zentimeter groß sein? Er konnte nicht so groß sein, aber der Beule nach zu urteilen, war er groß.
„Du willst meinen Babymacher nicht sehen?“
„Um Himmels willen, NEIN! Jetzt geh nach Hause und mach es dir selbst. Ich habe es satt, mit all dem Gehämmer arbeiten zu müssen.“
Er zwinkerte ihr nur zu. „Du weißt, wo du mich finden kannst, wenn du deine Meinung änderst.“ Er drehte sich um und ging.
„Was für ein arroganter Wichser“, murmelte sie, während sie Dre beobachtete, wie er nach nebenan verschwnd. Sie zitterte noch leicht von der Begegnung und ihre Hände zitterten, als sie den Schlauch festhielt, bis sie mit dem Gießen fertig war.
*********
„
Hat sie sie endgültig abgewimmelt?
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Das Glied des Nachbarn
Eine Geschichte aus Südflorida / Copyright Stormbringer
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