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Chapter 6 by Lena04 Lena04

Wie reagiert Frau Seidel?

Dominant

Frau Seidel wirkte nachdenklich, während sie mit ihren Fingern auf den Tisch trommelte. "Du spielst also gerne Spiele, oder? Ich schätze eine Schlampe wie du wird es wohl nur auf eine Weise lernen..."

Urplötzlich sprang sie auf und schlenderte Hüfteschwingend um das Pult herum. Ihre Absätze klackten lautstark auf dem Boden und ihre Bluse war zum Zerreißen gespannt. Ihr Gesichtsausdruck wirkte entschlossen, so als habe sie gerade einen Entschluss gefasst.

Ich wich instinktiv vor ihr zurück, bis Frau Seidel mich in die Ecke gedrängt hatte. Sie überragte mich um mehrere Zentimeter. Ich sog unwillkürlich den Atem ein, als ich zu der älteren Frau aufsah. Ihr Duft benebelte meine Sinne. Es war kein Parfüm, aber ihr Duft erinnerte mich irgendwie an... Sex.

Mein ganzer Körper bebte. Mein Mund fühlte sich plötzlich sehr trocken an. Blut pulsierte heiß in meinen Adern. Mein Herz schlug so heftig, als wolle es aus meiner Brust springen. Es gab sogar ein verräterisches warmes Pochen zwischen meinen Beinen. Mein Körper wusste, dass die Geilheit, die sich über die letzten Wochen in ihm angestaut hatte, kurz vor der Entladung stand.

"Weißt du", murmelte die ältere Frau und trat noch näher an mich heran. Ich war zwischen der Wand und ihrem beeindruckenden Körper, oder genauer gesagt ihren beeindruckenden Brüsten gefangen. "Eigentlich fange ich nichts mit Schülerinnen an. Aber wenn eine notgeile kleine Schlampe wie du mich einfach nicht in Ruhe lassen will..."

Ich blickte zu Frau Seidel auf und bemerkte, dass sie mich anstarrte, wie eine hungrige Wölfin ein besonders saftiges Lamm, bevor sie es riss. Ich konnte einfach nicht anders, als unter ihrem Blick zu erschaudern.

"Ich werde dich ficken, Lena", flüsterte Frau Seidel. "Ich werde dich hochheben und hart gegen die Wand ficken. Ich werde nicht zimperlich sein. Ich werde meinen Schwanz so tief und hart in dich stoßen, dass es weh tut..."

Ein heißer Nebel schien meine Gedanken zu ersticken. Ich blinzelte und zitterte am ganzen Körper. Meine Haut kribbelte und fing an, Gänsehaut zu bilden. Meine Beine wurden schwach. Wärme breitete sich zwischen meinen Beinen aus. Fuck, ja. Das war es, was ich dringend brauchte, trotzdem war ich schockiert darüber, wie feucht sich mein Höschen anfühlte.

Meine Lehrerin schenkte mir ein böses Lächeln und bedeutete mir, mit meinen Augen nach unten zu schauen. Ich folgte ihrem Blick und mir fiel die Kinnlade herunter. Heilige Scheiße! Frau Seidel hatte es irgendwie geschafft sich ihres Rocks zu entledigen und ich starrte auf den größten Futaschwanz den ich je gesehen hatte. Trotz meiner 18-Jahre hatte ich bereits eine Vielzahl an Futaschwänze gesehen, doch Frau Seidels Monster stellte sie alle in den Schatten. Ich stieß ein ängstliches Wimmern aus. Ich wusste das Futaschwänze überdurchschnittlich groß waren, aber doch nicht so groß.

Was passiert als nächstes?

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