Doggy Style

Normalerweise hätte es die junge Frau nie zugelassen dass sie ein Mann von hinten nimmt, wie es die Weise der Hunde ist. Doch dieser Mann war anders. Er war ein Krieger, ein Eroberer. Es stand ihm zu zu nehmen was er wollte. Und sie dasjenige sein das er nahm. Sie wollte ihn in ihr. und das bekam sie auch. Bereit und nass empfingen ihre Schenkel den Pint des Knappen und mit einem animalischen Stöhnen spürte sie wie er seine Lanze tief in sie trieb. Sie spürte seine Hitze wie sie ihren bebenden Unterleib ausfüllte.

Ein geiles Klatschen hallte durch den Wald als der Knappe seinen Schwanz immer und immer wieder in der Möge der jungen Frau versenkte und jedes mal Grunzte der junge Krieger wie ein wildes Tier das sein Weibchen begattet. Und das tat er ja auch. Er hatte sich in einer gewaltsamen Konfrontation mit zwei anderen Männchen als das stärkere Exemplar herausgestellt und nahm nun seinen Paarungsanspruch war. Das Weibchen dessen gebährfreudiges Becken er vor seinen lustverschleierten Augen hatte war sich dessen ob bewusst oder unterbewusst gewahr und drängte ihren Schoß seinem bockharten Schwengel entgegen.

"Mmmh ja! fickt mich!" winselte sie lusterfüllt. Bei jedem Stoß feuerte sie ihren Hengst an, biss ihre Schrei schließlich in ein dankbares unterwürfiges Heulen übergingen. Ihre Hände hatten sich in den moosbedeckten Waldboden verkrallt und das ganze Universums schien auf das Pulsieren und Pochen in ihrem Unterleib geschrumpft.

Jonathan hatte ihre breiten weiblichen Hüften fest in seine Hände genommen während er wie ein Berserker in ihren herrlich weichen, warmen, feuchten und willigen Eingang bockte. Nun glitte seine eine Hand über ihre herrlichen vollen Arschbacken und fuhr, ohne sein Tempo zu verlangsamen, ihr bebendes Rückgrat entlang...