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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Zuerst geht's ums Geschäft.

Doch danach ...

Du zwingst dich wieder zur Ordnung und spielst dein Spiel weiter. Innerhalb der nächsten halben Stunde bringst du deine drei Opfer unter deine Kontrolle, so das sie der alten Frau genau das erzählen was sie glauben soll, nämlich das sie lediglich einen Vertrag über einen Handel unterzeichnen soll. Als alle vier ihre Unterschrift geleistet haben besitzt du die Kopie eienes Testamentes das dir das gesamte Vermögen der Frau Haselberg zuspricht, unterzeichnet und beglaubigt durch ihren eigenen Anwalt und bekräftigt durch die Unterschriften ihrer Töchter die auf alle Ansprüche verzichten.

Als alles erledigt ist steht auch dir der Schweiss auf der Stirn. Es war tatsächlich schwer Roswithas Geist unter deine Kontrolle zu bekommen. Schwerer als die Kontrolle von Dr. Mertens und Gwen zusammen, aber du hast es gemeistert. Am schwierigsten war deine Marionetten immer im richtigen Moment und im richtigen Tonfall auf die Fragen der alten Haselberg antworten zu lassen. Zu deinem Glück wurde die alte Frau immer nervöser. Als alles unterzeichnet ist lässt sie sich von ihrem Diener hinaus bringen. Sie hat einen Termin bei ihrem Friseur zu dem sie der Mann, der auch als Chauffeur dient bringen soll. Das hat sie so nervös gemacht. Ihr vier seid also jetzt alleine und normalerweise würdest du jetzt verschwinden können. Aber du hast noch eine perfide Idee in petto. Die hochnäsige Art von Roswitha hat dich dazu inspiriert.

Du flüsterst dem Anwalt die Frage zu ob die Alte Haselberg wenn sie die Leute schon heimlich belauscht auch Aufzeichnungen macht, was er verneint.

Gut. Feixend gibst du dem Anwalt den Befehl sich auszuziehen. Auch Roswitha soll sich entkleiden. Nur Gwendoline darf bleiben wie sie ist, doch sie soll sich auf deinen Schoss setzen. Deine Hände gleiten über ihren schlanken Körper, begrapschen ihre wunderbaren Titten und streicheln ihre seidige Möse während du zusiehst wie sich die beiden anderen ausziehen.

Der Anwalt hat einen guten Schneider denn die immensen Fettmassen die er besitzt hat der Anzug bisher gut kaschiert. Noch immer schwitzt er und seine bleiche Haut die von vielen Leberflecken und schwarzen Stoppeligen Haaren bedeckt ist glänzt feucht.

Roswithas Körper präsentiert unter ihrer Kleidung dieselbe Klasse wie ihr Gesicht. Hübsch, aber nicht weltbewegend. Ihre Titten wurden hauptsächlich auch nur durch den BH in Form gehalten.

Der Anwalt legt sich auf den Boden, ein Polster von dem Sofa hebt seinen Hintern so das Roswitha die sich zwischen seinen speckigen Beinen nieder lässt mit seinem nicht eben riesigen Schwanz spielen kann. Er muss seine Fettmassen mit beiden Händen aus dem Weg drücken damit die Frau an seinen Pimmel herankommt. Er stöhnt und schnauft als sie ihn wichst. Aber das ist erst der Anfang. Der alte Fettsack wird schnell hart und du befiehlst Roswitha ihm einen zu blasen. Für dich sieht es lustig aus, aber für sie muss es eine ekelige Angelegenheit sein. Und angesichts der Fettmassen die ihnen im Weg sind auch schwierig auszuführen. Aber sie hat Erfolg.

Nach rund zehn Minuten intensiven Bemühens Roswithas kommt der Anwalt lautstark in ihren Mund. Du gibst ihr den Befehl zu schlucken. Es ist erstaunlich das dieser fette, alte Sack trotz seines relativ kleinen Penis eine erkleckliche Menge Sperma produzieren kann. Während du die Geschichte beobachtet hast, hast du Gwendoline weiter befingert. Du spürst die Feuchtigkeit ihrer engen Fotze als du sie zu einem Orgasmus fingerst. Du probierst ihre Säfte. Sie schmeckt köstlich.

Du beschliesst sie dir als neues Spielzeug zuzulegen. Aber du bist noch nicht fertig. Dich stört noch immer der arrogante Blick von Roswitha. Also befiehlst du dem Anwalt sich umzudrehen. Ächzend kommt er deinem Befehl nach. Es ist eine grosse Befreidigung für dich das Roswitha deinem nächsten Befehl nicht widerstehen kann. Du befiehlst ihr ein freudiges Gesicht aufzusetzen und dem Anwalt den Arsch zu lecken. Wehrlos deiner Anweisung gehorchend kniet sie sich hin und beginnt hingebungsvoll dem Arschloch seinesgleichen auszulecken, wobei sie ihm die lange Zunge tief hinein bohrt. Gwendoline die dem ganzen ebenfalls zusieht, schaut zwar angewidert hin, aber ich glaube zu spüren da sie ebenfalls Spass an dieser Erniedrigung ihrer Schwester hat.

Zumindest der Anwalt hat gefallen an der Sache denn sein Schwanz wird schnell wieder steif und als ich Roswitha befehle ihn wieder zu melken kommt er schnell und heftig ein zweites Mal.

Ich lasse die grosse Schwester sein Sperma vom polierten Holzboden lecken während ich Gwen ein zweites Mal zum Orgasmus fingere. Diesmal spiele ich auch an ihrem kleinen Pupsloch was ihr überhaupt nicht gefällt. Das gefällt mir. Im richtigen Moment werde ich das zu nutzen wissen.

Jetzt wird es für mich doch Zeit. Ich habe für heute Abend noch etwas vor zu bereiten. Sich befehle Roswitha und Dr. Mertens sich wieder anzuziehen und alles zu vergessen. Gwendoline soll sich in zwei Tagen bei mir zu Hause melden. Sie soll dafür sorgen das sie niemand vermisst, wenn sie ein paar Tage nicht erreichbar sein wird. Ausserdem soll sie sich ein enges Lederriemenkorsett kaufen das sie tragen soll wenn sie zu mir kommt.

Als ich gerde an der Tür stehe kommt mir noch eine Idee. Ich programmiere Roswitha das sie sich an den Diener heran schmeissen soll. Sollte es ihr gelingen ihn zu verführen soll sie ihm anschliessend kräftig in die Eier treten. Die Vorstellung wie das aussehen könnte und welche Konsequenzen sich darauf ergeben bringen mich zum lachen. Und so verlasse ich das Haus der Frau Haselberg, nicht nur zufrieden mit dem Erreichten sondern geradezu euphorisch fröhlich.

Bleibt der Tag so erfolgreich?

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