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Chapter 10
by dtman
Kann Sandra?
Doch, das kann sie sehr wohl
"Oh, ich kann euch sehr wohl einfach umbringen. Ich erschieße euch und dann rufe ich die Polizei und sage ihnen, ihr hättet mich vergewaltigt. Wenn sie mir nicht glauben, dann lutsche ich eben ihre Schwänze, bis sie mir glauben!"
"Warte, ich will noch einmal kommen," brachte Jim hervor.
"Tja, dafür ist es wohl leider ein wenig spät... Außer, du könntest mir sagen, warum ihr mich umbringen wollt."
Jim, in Hoffnung auf noch einmal Kommen begann loszuplappern und James verdrehte die Augen.
"Da war weißer Mann, der uns dafür bezahlt! Er uns gegeben Foto, dass in James Lederjacke!"
Sandra erhob sich und ging zu der am Boden liegenden Lederjacke und holte sie zu sich auf den Sessel. In der Innentasche fand sie ein Polaroidbild. Sie kannte es, Dr. Hückner hatte es von ihr gemacht. Sie griff neben sich auf den Schrank und ergriff ein Bild , das Dr. Hückner und sie zusammen zeigte. Sie warf es den Schwarzen herüber.
"Dieser Mann?"
"Ja, der es war! Darf ich jetzt noch einmal kommen?"
Jim spekulierte offensichtlich darauf noch einmal Sandra bumsen zu können und sie dann im Liebesrasch zu überwältigen, doch Sandra war für so etwas nicht zu haben.
"Okay, du darfst dir noch einen runterholen. Ach ja, ihr beiden auch, oder wollt ihr jetzt gleich erschossen werden?"
JJJ nehmen das angebot an, besser nach einem letzten Spritzen zur Hölle zu fahren, als einfach so das Licht ausgeblasen zu bekommen. So spucken sie sich in die Hände und beginnen ihre langen Negerschwänze zu reiben.
James überlegt, wann hat er es sich das letzte mal selbst gemacht. Das muss mit 13 gewesen sein, als er seine ältere Schwester bespannert hat. Er will jetzt nicht sterben, aber er sieht keinen Weg an die Waffe zu kommen, so fügt er sich in sein Schicksal und denkt an all die Frauen, die sich ihm in seinem Leben mal freiwillig, mal unfreiwillig hingaben.
Doch Sandra will ihren Opfern noch etwas bieten, so öffnet sie ihren Bademantel und beginnt mit der linken Hand langsam ihre Pussy zu kraulen, während sie mit gespreizten Beinen auf dem Sessel sitzt und die Pistole unverändert in der rechten Hand hat. Sie findet die Situation zwar geil, so etwas hat sie noch nie gemacht, doch sie lässt sich nicht gehen, sie weiß, dass ihre Gegenüber wirklich gefährlich sind.
Sie betrachtet kühl die drei schwarzen Männer, wie sie da mit ihren geschlossenen Augen liegen und sich die Schwänze reiben.
Auf einmal zuckte der linke Neger, Jack, und kam. Das Sperma lief ihm langsam die Hand herunter und er ließ ein tiefes befriedigtes Grunzen hören. Sandra wartet, bis er sich wieder von seinem Orgasmus gefangen hat und er sie ansieht. Sie nimmt die linke Hand von ihrer Fotze und winkt ihm noch einmal zum Abschied zu, dann nimmt sie beide Hände an die Waffe, zielt und schießt mit einem dank Schalldämpfer kaum zu hörenden Schuß Jack in den Kopf. Die beiden verbleibenden Schwarzen, JJ könnte man sagen, halten kurz inne, betrachten ihren toten Kumpel und wichsen leicht panisch weiter.
Auch Sandra beginnt wieder zu wichsen, als Jim seine Stimme erhebt:
"Ich nicht kommen von Hand, ich ficken Arsch?"
"Nein, du wirst ganz bestimmt nicht meinen Arsch ficken!"
"Nicht deinen! Jacks!"
"Oh, wenn du deinen Kumpel in den Arsch ficken willst, nur zu!"
Jim erhebt sich und geht zu der Leiche seines Kumpels. Sandra läuft das Wasser im Munde zusammen, als sie ihn mit seinem langen, harten schwingenden Schwanz an ihr vorbei gehen sieht. Er dreht die Leiche um und spuckt sich auf die Finger. Er verreibt den Speichel auf seiner Schwanzspitze um sie so richtig schmierig zu machen, dann setzt er seinen Schwanz an Jacks Arsch an und schiebt ihn in einem Satz hinein. Wenn er noch am Leben wäre hätte er jetzt bestimmt geschrien, doch so hört man nur von Jim ein befreites Stöhnen:
"Ich dich schon immer Ficken gewollt!"
Gleichmäßig klatscht sein Unterleib gegen Jacks schwarzen knackigen Arsch. James öffnet die Augen und sieht wie sein Freund die Leiche fickt. Zunächst ist in seinen Augen nur Eckel, doch dann beginnt er auch seinen Schwanz mit Spucke geschmeidig zu machen. Mit einem geilen Grinsen sieht Sandra zu, wie er hinter Jim tritt und diesen, längst im Ficktakt verloren, aufeinmal den Schwanz in den Arsch rammt.
Jim schreit auf, doch der **** hält nicht lange an und die Lust breitet sich in ihm aus. Der Schwanz in seinem Darm fühlt sich so gut an! Warum hatten sie nicht schon vorher angefangen sich gegenseitig in den Arsch zu ficken? Leider ist es viel zu spät um noch damit richtig anzufangen, aber ein gutes Ende irgendwie.
Sandra sieht den beiden zu, wie sie sich im Karnickelficktempo in den Arsch ficken, um dann im Orgasmus zu zucken. Mit zwei schnellen Schüssen beendet sie das Leben dieser beiden Nigger.
Sie tritt an die Toten heran und spielt ein wenig Gedankenverloren an ihren Eiern. Sie blickt auf das Bett und sieht James Messer dort liegen. Sollte sie die Polizei rufen und alles wie Notwehr aussehen lassen, oder sollte sie sich auf die Suche nach Dr. Hückner machen, um die Sache mit ihm zu klären?
Wozu entscheidet sich Sandra?
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Zahnarzt Dr. Hückner
Dr. H? und seine Assistenin Sandra haben in seiner Praxis Spaß mit den Patienten.
Created on Jan 17, 2002 by dtman
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