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Chapter 8 by blackdragon blackdragon

Was passiert weiter?

Die zweite Runde

Dass uns keiner gehört hat, wundert mich immer noch, als wieder Leben in Sandra kommt und sie sich mir zuwendet und mich angrinst.

"Weißt Du, Bruder, eigentlich hat mir dass richtig Lust auf noch mehr gemacht!"

Während ihrer Worte gleitet ihre Hand zu meinem nun schlaffen Schwanz und beginnt ihn gleichmäßig zu massieren.

Als langsam wieder Leben in mein bestes Stück kommt, kniet sich Sandra neben mich und beginnt, meinen Penis in ihren Mund zu nehmen.

Bei dieser Behandlung braucht er natürlich nicht lange, um wieder zu alter Größe zu gelangen. Ich stehe mühsam auf und stehe nun neben dem Bett. Sandra hat meinen Schwanz immer noch im Mund und versucht mich noch geiler zu machen.

"So, jetzt fick mich, Du Hengst", stöhnt sie, lässt sich aufs Bett fallen und spreizt die Beine.

So leicht möchte ich es ihr allerdings nicht machen. Aus ihrer kleinen Muschi laufen immer noch Reste meines Saftes.

"Steh auf", befehle ich ihr.

Während Sie meiner Anordnung widerstrebend Folge leistet, prüfe ich mit einer Hand nochmals die Härte meines Rohrs.

Zufrieden lächelnd drücke ich Sandra auf die Knie und beuge ihren Oberkörper über das Bett.

Ich knie mich hinter sie und setze meinen Fickprügel an ihrer Muschi an. Problemlos gleitet er bis zum Anschlag hinein.

Sandra stöhnt auf. Ich beginne, sie schnell zu stoßen. Als ich dann noch anfange, mit einer Hand ihren Schritt zu massieren, ist es um ihre Beherrschung geschehen.

Schnell zieht sie ihr Kopfkissen heran und vergräbt ihren Kopf darin, um ihre Lustschreie zu dämpfen.

Zufrieden grinse ich. Das wird mein weiteres Vorhaben erleichtern. Mit der freien Hand greife ich nach der Gleitcreme, die sie netterweise auf dem Nachttisch abgestellt hatte. Ich schaffe es problemlos, die Flasche zu öffnen.

Sandra ist schon in Ekstase. Ich ziehe meine zweite Hand von ihr weg und drücke etwas Gleitcreme aus dem Fläschchen. Ich beuge mich etwas nach hinten weg, und beginne, mit dem Gleitmittel ihren Hintereingang zu behandeln, um den ich mich nachher noch kümmern will.

Schließlich ist das kleine Loch hinten feucht genug, dass ich mit meinem Finger problemlos eindringen kann. Zufrieden stosse ich weiter. Sandras Körper beginnt zu zucken und sie erreicht ihren dritten Höhepunkt an diesem Abend.

Als die Orgasmuswelle verebbt ist, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer feuchten Muschi und schmiere hastig etwas Gleitcreme auf meine Eichel. Dann setze ich mein Rohr an ihrem süßen, kleinen Arschloch an und dränge es langsam hinein.

Ihr Kopf erhebt sich vom Kissen, sie dreht sich zu mir um und fragt entsetzt: "Was machst Du da? Lass das. Ich möchte das nicht. Hör auf!"

"Du wirst dich schon dran gewöhnen, meine kleine Stute!" grinse ich, während ich mich weiter in sie dränge.

"Entspann Dich, dann wird es einfacher." Glücklicherweise ist ihr Hintereingang gut eingeschmiert. So habe ich keine allzu großen Probleme dabei, mich tief in sie zu schieben.

Langsam erlahmt ihr Widerstand, sie lässt sich willenlos von mir in den Arsch ficken.

Zufrieden umfasse ich ihre Hüften während ich sie stosse. Nach einigen Stössen, beginne ich wieder, Sandras Spalte mit meiner linken Hand zu bearbeiten, während meine rechte Hand gleichzeitig ihren Vordereingang befingert.

Sandra stöhnt auf, "ja mach weiter, das ist gut". Ich bearbeite sie weiter während ich meinen Hammer wieder und wieder tief in sie schiebe.

"Oh ja, fick mich in den Arsch, Du Hengst, ich komme!"

"Wurde ja auch höchste Zeit", denke ich erleichtert, als die Orgasmuswellen ihren Körper erbeben lassen, denn ich kann meinen Höhepunkt kaum mehr ****.

Ich umfasse nun mit beiden Händen ihre Hüften, beginne wie wild auf sie einzustoßen, spüre den Höhepunkt in mir hochsteigen.

Ich packe Sandra an den Schultern und ziehe den Oberkörper von der Matratze hoch.

Schließlich lege ich meine Hände auf ihre festen Titten, beginne, diese zu kneten, während ich die erste Spermaladung in ihren Arsch pumpe.

Stöhnend erlebe ich meinen Höhepunkt, während mein Schwanz Ladung um Ladung meiner Ficksahne in ihren Arsch schießt.

Nach meinem Höhepunkt stehe ich auf und sage zu Sandra, die noch regungslos über dem Bett hängt.

"Das war wirklich geil, Schwesterchen. Das werden wir in Zukunft öfters machen."

Ich gebe ihr einen Klaps auf den nackten Hintern und gehe, nackt wie ich bin, auf den Flur Richtung Badezimmer.

Nach dieser Anstrengung brauche ich jetzt eine Dusche.

Ich will gerade die Badezimmertür öffnen, als diese aufspringt und ich in das entsetzte Gesicht von Sandras Freundin Katrin blicke.

Mit ihren erschrockenen, aber auch neugierigen grünen Augen mustert sie meinen nackten Körper und ihr Blick bleibt besonders an meinem halbsteifen Schwanz hängen.

"Was denn?" frage ich höhnisch, "noch nie einen Mann gesehen?" Eigentlich sieht Katrin mit ihrer weissen Haut, den langen, roten Locken und dem sexy Körper wirklich zum Anbeissen aus.

Blitzschnell packe ich sie und beginne, sie zu küssen. Sie ist zu erstaunt, um sich zu wehren, als ich schon wieder von ihr ablasse. Ich dränge mich an ihr vorbei ins Badezimmer und lasse demonstrativ die Badezimmerür offen stehen, während ich unter die Dusche steige.

Wie verhält sich Katrin weiter?

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