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Chapter 4 by hotciao hotciao

Wie geht es weiter?

Die zerfickte Sarah holt ihre Tochter im Kindergarten ab

Sarah erzählte mir dann später, wie es für sie gewesen war im Kindergarten.

Natürlich war sie spät dran, viel zu spät, und obwohl sie ordentlich Gas gab, war sie erst um zwanzig nach eins beim Kindergarten. Sie rannte mit ihren High Heels über den gepflasterten Weg durch den Spielgarten, da passierte es: Einer der hohen Absätze verfing sich und brach ab.

"Verdammte Scheiße!", brüllte die Schlampe, ein paar Mütter blickten sie entsetzt und vorwurfsvoll an. Erst jetzt wurde ihnen der Aufzug von Sarah bewusst:

Ihr Lippenstift war verschmiert - kein Wunder, zwischen diesen Lippen war ja vor kurzem noch mein dicker Schwanz ein und aus gefahren. Zwischen ihren Beinen hatte sich auf ihrer beigen Hose ein dunkler großer Fleck breitgemacht. Und das Top, die sie vorhin hastig hochgezogen hatte, hatte sich verdreht, so dass ihre linke Titte fast vollständig entblößt war.

Ein zerficktes Luder, das hier ihre Tochter abholte. Ein paar Mütter drängten sich kopfschüttelnd an der nach wie vor wie ein Hafenarbeiter fluchenden Sarah vorbei.

Da legte sich eine Hand auf ihren Arm und sie hörte die warme, tiefe Stimme von Silvia. "Na, heute nicht so dein Tag, was Sarah?" Ach, wenn es Silvia nicht gegeben hätte, man hätte sie erfinden müssen.

Silvia war hochgewachsen und sehr schlank; man munkelte von einer früheren Model-Karriere. Ihre Haare waren ihr Markenzeichen, eine wilde, rostrote Lockenpracht. Seit ein paar Jahren war Silvia mit einem reichen Unternehmer verheiratet, dem es egal war, dass sie eine Tochter mit in die Ehe brachte. Ihm war sowieso anscheinend eine ganze Menge egal.

Denn seit Sarah Silvia ein bisschen besser kennengelernt hatte, hatte sie von der Rothaarigen Dinge erfahren, die... nun, sagen wir: ungewöhnlich waren für diese kleine Stadt.

Die anderen Frauen waren stehengeblieben und sahen Sarah giftig an. Eine zischte: "Silvia, geb dich nicht mit so einer ab... Das sieht man ja, wozu die gut ist, hahaha..." Die versammelten Mütter lachten. Ich sah, wie sich Silvias grüne Augen vor Zorn verengten. "Na, was habt ihr da zu lachen? Weil ihr keinen Spaß mehr habt, lacht ihr?! Lasst sie doch in Ruhe, ihr Spießer!" Dann, wieder zu Sarah gewandt: "Lust, zu mir zu kommen? Wir können die **** bei meinem Aupair-Mädchen abladen und uns einen schönen Nachmittag machen!"

Sarah sah an sich herunter: ihre Hose klebte von meiner Wichse, den abgebrochenen Absatz hatte sie noch in ihrer Hand.

"Ey, mach dir mal keine Sorgen, wir finden auch was Schönes zum Anziehen für dich," sagte Silvia und hakte Sarah unter. Sie ließ ihren alten, rostigen Seat auf dem Parkplatz stehen und stiegt mit Silvia und den Töchtern in die wartende schwarze Limousine. Der ausgesprochen junge und ausgesprochen gut aussehende Fahrer hielt ihnen die Tür des Wagens auf, ein riesiger, mit hellem Leder ausgekleideter Innenraum erwartete sie.

"Hat ein paar Vorteile, mit einem reichen Mann verheiratet zu sein," grinste Silvia. Dann gab sie ein Zeichen, und die Limousine fuhr geräuschlos ab.

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