Die verführerische Babysitterin (Vater/Teen)

Es war ein langes hin und her bis sich meine Frau gegen mich durchgesetzt hat und wir uns um eine ausländisches Au-Pair als Babysitterin gekümmert haben. Wir das sind meine Frau Emily, unser Sohn Simon und ich Markus. Meine Frau und ich sind seit gut 4 Jahren verheiratet und haben unseren Sohn im letzten Jahr bekommen. Wir sind Beide Anfang 30 und haben uns direkt nach unserer Traumhochzeit den Wunsch von einem Einfamilienhaus in der Vorstadt erfüllt. Da meine Frau wieder zurück in ihren Beruf als Bankerin zurückkehren will, kam der Wunsch nach einer Babysitterin. Ich war erst dagegen, da ich ungerne fremde Leute in mein Haus und zu meinem Sohn lasse. Zudem ist die Jugend von heute nicht mehr so verantwortungsbewusst, wie wir das früher waren. Doch meine Frau hat sich nach wochenlangen Diskussionen durchgesetzt und wir haben uns für ein brasilianisches Au-Pair entschieden. Dazu muss ich sagen, dass meine Frau in dem Alter selber in Brasilien als Au-Pair war und daher gerne jemanden von dort haben wollte.

Nachdem wir den Lebenslauf bei einer Agentur ausgiebig studiert haben, haben wir uns für eine Kandidatin entschieden die ein Jahr bei uns bleiben soll. Sie heißt Emilia und hat teils deutsche Wuzeln, weswegen sie laut der Agentur auch gut deutsch beherrscht. Sie ist 18 Jahre alt und kommt aus einer mit 3 Kindern. Trotz der guten Rahmendaten habe ich noch immer eine gewisse Grundskepsis behalten.

Wir haben uns schlussendlich auf einen Tag im Juni geeinigt an dem sie nach Deutschland einreisen soll. Meine Frau hat alle Details mit Emilia abgeklärt und mein Part war es lediglich sie vom Flughafen abzuholen.

Als der große Tag gekommen ist verabschiede ich mich kurz von meinem Sohn und meiner Frau, die voller Vorfreude mir einen dicken Kuss auf die Lippen drückt.

„Viel Spaß Schatz und vergraul uns Emilia nicht gleich“ sagt sie mahnend aber dennoch mit einem süßen Lächeln.

„Ich gebe mir Mühe“ sage ich und weiß das ich meiner lieben Frau keinen Wunsch ausschlagen kann.

Daraufhin setze ich mich in meinen schwarzen Audi A6 und begebe mich auf den gut halbstündigen Weg Richtung Flughafen. Schnell, da es wenig Verkehr am heutigen Sonntag auf den Straßen ist brause ich die Bundesstraße entlang. Die Klimaanlage läuft auf Hochtouren, da wir mal wieder die 30 Grad Marke überschritten haben. Ich merke wie mit der Schweiß die Stirn entlang läuft und für einen Moment denke ich daran, wie schön es wäre jetzt mit einem kühlen Bier im Garten zu liegen. Nach 15 weiteren Minuten Fahrt habe ich endlich den Flughafen erreicht und nachdem ich mein Auto geparkt habe begebe ich mich in das Innere des Flughafens. Mit einem bemalten Papierschild stelle ich mich in die Eingangshalle hin, in der die Anreisenden des Fluges durchlaufen sollten. Weitere Minuten warte ich in der fast leeren Halle bis plötzlich eine große Gruppe von Menschen aus dem gesperrten Bereich nach draußen tritt. Neugierig mustere ich die Menschen, die einer gewaltigen Traube an mir vorbei laufen. Kurz denke ich, dass es vielleicht der falsche Flug ist, da ich keine junge Brasilianerin erspähen kann, doch einen Augenblick später höre ich eine schüchterne weibliche Stimme neben mir.

„Entschuldigen Sie, sind Sie der Herr Blum? Ich bin Emilia“ sagt die zarte Stimme in einem sauberen fast Akzent freien deutsch und neugierig wende ich mich zu der Stimme.

„Wow“ geht es mir sofort perplex durch den Kopf als ich die braungebrannte junge Frau vor mir erblicke.