Die schönsten Elfischen Badezusätze.

Der Dicke seufzte, dann marschierte er, begleitet von den beiden Mädchen, was ihn immer
noch irritierte, zu der Muschel. Er stieg in das Wasser, das seiner Meinung nach eine Idee zu kalt war, aber als er sich in eine Sitzmulde des Beckens setzte und die beiden Elfenschönheiten sich links und rechts neben ihn begaben wurde ihm schnell wieder zu warm.

Das Wasser war angenehm parfümiert und die beiden Elfenmädchen gaben sich alle erdenkliche Mühe ihrem Gast gefällig zu sein.
Die Brünette hiess, wie Tempial inzwischen nachgefragt hatte, Liëa, was ihn irgendwie nicht mehr wunderte, sah Sie der Hauptdarstellerin eines Erlebnisnebel-Stückes seiner eigenen Welt namens „Sternenkrieg 6 (vormals 3) – Die Rückkehr der Jet-Rider“ so ähnlich, das ihn die Namensgleichheit auch nicht weiter irritierte.
Er schrieb diesen „Zufall“ derselben Hand zu die schon für einige seiner anderen merkwürdigen Vorkommnisse seit seiner Ankunft verantwortlich war.

Liëa jedenfalls reinigte sein eingebeultes Gesicht so zärtlich von allen Spuren, das er nur einmal scharf die Luft einsog, als Sie seiner Nase etwas zu viel Druck angedeihen liess.
Tempial fand aber keinen Grund zur Klage, da Sie ihm sofort einen langen und angenehmen „Entschuldigungskuss“ gab, der jede Unbill sofort vergessen machte.

Gleichzeitig hatte das bleiche Elfenmädchen mit ihrem Schwamm Tempials geschwollenen Rüpel erreicht und begann ihn mit einer nicht gekannten Zärtlichkeit zu bearbeiten.
Liëa begann seinen Oberkörper einzuseifen wobei Sie auf einen Schwamm verzichtete und statt dessen ihre herrlichen festen Brüste benutzte.

Tempial fühlte sich so wohl und entspannt, das er fast einen Krampf im grossen Zeh bekam.

Mann, was hatte er in seinem Leben bisher vermisst !

Nun gut, ein bisschen kam er sich schon vor wie ein Zuhälter, Pornoproduzenten, Drogenboss oder EU-Abgeordneter, alles Typen die er verabscheute.

Aber verdammt, - bei solch einer Behandlung kam er glatt in Versuchung ebenfalls eine dieser Laufbahnen über den zweiten Bildungsweg einzuschlagen.

Während Liëa den Dicken ihre zarten Milchbeutel aus allernächster Nähe erkunden liess hatte die Weissblonde inzwischen die Seife von Tempials Ständer gespült und sich vorgebeugt um nach der vollzogenen Reinigung zum Programmteil
„Den Gast entspannen und verwöhnen“ über zu gehen. Ihre zärtliche Zunge berührte sanft seine Eichel und jagte ihm einen wohligen Schauer der Stärke 6 durch den Körper.

Doch das erinnerte ihn weshalb er hergekommen war, und das er gegenüber einer gewissen Elfe noch eine Schuld abzutragen hatte und WELCHER ART DIESE SCHULD WAR. Sofort war seine gute Stimmung flöten und sein schlechtes Gewissen kehrte mit solcher Macht zurück, das dem NICHTS standhalten konnte.

„Verdammt ! - Nein !“ knurrte Tempial und setzte sich auf wobei er mit seiner Heftigkeit die beiden Mädchen überraschte.

Liëa sah ihn erschrocken an, Die Weissblonde aber geradezu entsetzt.

„Herr ? Habe Ich euch wehgetan ?“ fragte Liëa sorgenvoll denn Sie hatte ja in allernächster nähe seines beschädigten Gesichts hantiert.
Ihr Kopf und der des Dicke ruckten dann aber gleichzeitig hinüber zu der anderen Elfe, die als Häuflein Elend, zitternd und den Tränen nahe im Wasser sass.

Sie liess den Kopf und für Tempial fiel schlimmer, weil es für ihn einer der traurigsten Anblicke war die er kannte, auch ihre entzückenden Ohren hängen. Aus ihren grossen Augen fielen Tränen ins Wasser als Sie sich leise entschuldigte.

„Ich bitte um Vergebung Herr. - Ich ... ich wollte nicht, ... bestraft mich nicht.“