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Chapter 14 by The Pervert The Pervert

Was passiert weiterhin ?

Die nächsten Tage.

Barbara schlief die nächste Woche schlecht und wurde immer unkonzentrierter. Es machte sie nervös, das nichts weiter geschah. Warum hatte man ihr eine Falle gestellt, die sie ihre Geheimidentität gekostet hatte, wenn nun anscheinend niemand aus diesem Wissen nutzen zog ?

Drei Tage hielten sich die Kopfschmerzen und da Barbara für ihre Krankschreibung sowieso zum Arzt musste ließ sie ihren Kopf auch gleich untersuchen. Aber der Arzt fand nichts. Er verschrieb ihr andere Tabletten aber auch diese halfen nichts.
Auch die Analyse des Spermas erbrachte keine verwertbaren Daten. Es gehörte zu keinem aktenkundig gewordenen Täter.

Sie versuchte wie bisher ihr Leben als Barbara Gordon am Tag und Batgirl in der Nacht zu führen, aber es gelang ihr nicht völlig. Als sie eines Nachts eine Vergewaltigung verhindern konnte prügelte sie die beiden Täter krankenhausreif, was ihr natürlich eine schlechte Presse einbrachte.

Am vierten Tag nach ihrem Überfall bekam sie plötzlich einen Hörsturz, der aber auch schnell wieder vorbei ging. Drei Tage später spürte sie einen stechenden **** in den Augen und konnte zwei Stunden nicht mehr richtig sehen.
Erneut suchte sie einen Arzt auf, aber der fand immer noch keinen Hinweis auf etwas ungewöhnliches.
Zwei Tage später verlor Barbara kurz die Fähigkeit normal zu sprechen, weil ihre Zunge verrückt spielte. Sie zuckte unkontrolliert hin und her und Barbara spürte auf einmal die verrücktesten Geschmäcker in ihrem Mund. Kurz darauf spielte auch ihr Geruchssinn verrückt und gaukelte ihr in einem Moment Blumendüfte, im nächsten furchtbaren Kloakengestank vor.

Zutiefst beunruhigt ließ sich Barbara nun komplett durchchecken, aber noch immer war, trotz Röntgen, CT und MRT das Ergebnis negativ.

Barbara blieb zwei Tage im Krankenhaus, dann hielt sie es nicht mehr aus und kehrte nach Hause zurück. Ihr Vater war besorgt und auch ihre Freunde machten sich Sorgen, aber Barbara beruhigte sie so gut sie konnte.

Noch immer wartete sie darauf das irgend etwas passierte. Es gab keine Nachricht von dem großen Unbekannten, weder an Batgirl, noch an die Medien. Barbara überlegte ob sie sich Batman mit ihrem Problem anvertrauen sollte traute sich dann aber doch nicht.
Die nächsten zehn Tage hatte sie außer weiterhin sporadischen Kopfschmerzen keine Probleme.
Doch dann, als sie Mittags mit ihren Vater in einem Restaurant saß um beim essen zu plaudern spürte sie plötzlich ein heftiges unkontrolliertes Zucken in ihrem linken Arm. Als sie ihrem Vater ein Fässchen Salz vom Nebentisch reichte stieß sie in einer plötzlichen Bewegung ihr Weinglas um.
Mehrere Minuten kämpfte sie mit dem Problem ihren Arm ruhig zu halten. Ihre Hand öffnete und schloss sich und ihre Muskeln verkrampften kurzzeitig. trotzdem gelang es ihr das vor ihrem Vater zu verbergen.
Sie ging auf die Toilette um dort zu versuchen ihren Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen, den nun begann auch ihr rechter Arme zu zucken. Nach einer Viertelstunde war der erneute Anfall vorbei und Barbara floh geradezu in ihre Wohnung zurück. Diese Nacht verzichtete sie wieder darauf als Batgirl unterwegs zu sein, was sich als Glücksfall erwies, denn gegen zwei Uhr morgens begannen ihre Beine ein ähnliches Theater zu veranstalten wie einen halben Tag zuvor ihre Arme.

Am nächsten Tag begann ein Wochenende und Barbara die ich plötzlich schlapp fühlte, blieb den nächsten Tag im Bett. In der Nacht zum Sonntag wurde sie erneut von grauenhaften Kopfschmerzen geplagt, die sie sich wimmernd und schreiend in ihrem Bett wälzen ließen. Die Schmerzen ließen sie schließlich ohnmächtig werden und als sie schließlich erwachte fehlte ihr jede Erinnerung an diese Nacht. Und auch an den halben Tag. Aber dafür fühlte sich Barbara so wohl wie seit Tagen nicht mehr.

Eine weitere Woche verging ohne Störungen und auch Batgirl verrichtete ihre Arbeit wie gewohnt. Doch dann, erneut in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde Batgirl kurz vor Morgengrauen wach. Sie lag gelähmt, unfähig sich zu bewegen in ihrem Bett und starrte an die Decke.
Irgend ein inneres Signal hatte sie geweckt und nun lag sie da, starr und hilflos und konnte nichts tun als stur nach oben an die Decke zu schauen.

*

Endlich nach einer längeren Frist als ich erwartet hatte bekam ich das Signal meiner Kontrollkapsel. Sie hatte die Verbindungen in Barbara "Batgirl" Gordons Gehirn geschlossen und war bereit ihren Körper nach meinen Wünschen zu steuern. Batgirl war nun in meiner **** und ich konnte sie tun lassen was immer ich wollte ohne das sie etwas dagegen unternehmen konnte. Schlimmer noch, sie würde alles ungehindert fühlen und erleben müssen ohne sich irgendwie schützen zu können.

Es war Zeit für einen ersten Test.

Wie sieht dieser Test aus ?

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