Die nächsten Tage

Eine kurze Zeit später, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass der Türke nicht zurück kam, verließ ich mein Versteck. "Oh, du bist früher Zuhause?" Begrüßte mich Yvi verwundert. Sie kam auf mich zu und küsste mich. "Du hast ihm deine Pillenpackung gegeben?" Fragte ich vorsichtig. "Ja, aber ich kann mir ja eine neue holen und die verstecken, wenn er das nächste Mal vorbeikommen sollte." "Das nächste Mal?" Verständnislos schaute ich sie an. Dieser Typ hatte immerhin groß rumgetönt, Yvi schwängern zu wollen. Das war viel zu gefährlich! Aber sie zuckte nur mit den Schultern. "Ich habe ihn im Fitnessstudio getroffen. Da werde ich ihm wohl noch öfter über den Weg laufen. Und er weiß ja jetzt auch wo wir wohnen." Ich kratzte mich am Kopf und schaute zu der Ecke, an der noch teilweise mein Sperma klebte. Yvi bemerkte meinen Blick und folgte ihm. "Oh, hat sich da jemand aufgegeilt?" Verschmitzt lächelnd gab sie mir noch einen Kuss auf die Wange. "Aber ich gehe jetzt erst einmal duschen." Meinte sie und verschwand im Bad.

Die nächsten Tage verliefen relativ ereignislos. Wir gingen unserem üblichen Tagesablauf nach und die Begegnung mit dem Proleten aus dem Fitnessstudio schien nur ein weiteres dieser flüchtigen neuen Alltagsereignisse gewesen zu sein. Am folgenden Wochenende wollte ich mit Yvi schlafen. Wir fielen knutschend rücklings aufs Bett, während ich an ihrer Hose nestelte und sie ihr auszog. Ihr wohl rasierter Schlitz lag vor mir und ich öffnete meine Hose um meinen zum Bersten gespannten Schwanz in ihr zu versenken. Meine Eichel berührte gerade ihre zarten Schamlippen als Yvi "Stop!" rief. Verwirrt hielt ich inne. Wortlos kramte sie im Nachttisch und reichte mir anschließend ein Kondom. "Was? Wieso?" Fragte ich verwirrt. Mir war das Unverständnis wohl ins Gesicht geschrieben. In unserer Beziehung hatten wir nur am Anfang Kondome verwendet, da Yvi die Pille nahm. "Ich bin noch nicht dazu gekommen mir eine neue Pillenpackung zu holen", meinte sie trocken, während sie die Kondompackung aufriss. "Dann solltest du das demnächst tun", erwiderte ich während ich mir das ungewohnte Stück überzog. "Ja ja", halb genervt lehnte sich Yvi zurück. Mit einer Hand nahm ich meiner plastikumspannten Schwanz und drückten ihn in Yvis Loch. Das warme Gefühl in ihrer Pussy fühlte sich anders an. Langsam begann ich sie zu stoßen.