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Chapter 8

What's next?

Die kommende Woche

Der nächste Tag verlief nicht viel anders. Lara hatte 8 weitere Freier und bekam am Sonntagabend von Aslan einen Umschlag mit 1.800,00 Euro. Sie war glücklich.

Zu Hause machte sie sich Gedanken zu ihrem Termin beim Ordnungsamt. Henry, Ninas Zuhälter, organsierte einen befreundeten Rechtsanwalt, der sie zu diesem Termin begleiten würde und sich in Naturalien bezahlen ließ.

Am Mittwochmorgen um 09.00 h hatte sie direkt einen Termin beim Amtsarzt erhalten, danach war dann der Termin beim Ordnungsamt.

Sie ging in das Gesundheitsamt und stellte ich am Empfang vor. Eine freundliche ältere Damen fragte, ob sie Lara Büscher sei und für ein Gesundheitstest als Prostituierte gekommen sei. Die Damen erklärte ihr, das sie nun jeden Monat einmal vorstellig werden muß und auf Geschlechtskrankheiten und Aids untersucht wird,, bei Überschreitung droht ein Ordnungsgeld oder Zwangsvorführung. Sie gab ihr ein Formular, hier seien genaue Angaben über ihre Gesundheitsvergangenheit und über ihren Geschlechtszyklus zu machen. Sie solle es gewissenhaft und ehrlich ausfüllen.

Danach führte sie die Dame zu Kabine 8. Sie solle die Türe hinter sich verschließen, sich komplett ausziehen und wenn das grüne Licht über der nächsten Türe aufleuchtet, dort eintreten und auf den Untersuchungsstuhl legen, ihre Beine spreitzen und auf den Fußstützen ablegen.

Das ganze hier war ihr sehr unangenehm. Nun lag sie hier mit weit gepreitzen Beinen und präsentierte ihre Fotze. Ein junger gutaussehender Arzt betrat den Raum, und setzte sich zwischen ihre Beine. Sie schämte sich, da ihr klar war, das es gleich feststellte wie feucht sie schon wieder wurde. Er machte mehrere Abstriche in ihrer Vagina, in ihrem Poloch und in ihrem Mund. Nahm ihr etwas Blut ab. Er schaute nach ihren Hände, schaute sich ihre Füße an, zog ihre Zehen auseinander und machte auch hier einen Abstrich, dann sollte sie sich anziehen und draußen warten, in ca. 15 Minuten würde er sie wieder aufrufen.

Durch einen Lautsprecher kam die Ansage Lara Büscher bitte in Zimmer 3. Er erklärte die, das sie weder Geschlechtskrankheit oder Aids hätte, ihr Anus jedoch etwas beantsprucht sei, und sie hier aufpassen müsse. Er schrieb eine Creme auf, mit dem sie jeden Morgen und Abend ihren Anus eincremen sollte, damit ganze kleine Verletzungen schneller abheilen und sich nicht entzünden können. Sie war fertig und er stellte das erforderlich Gesundheitszeugnis aus.

Sie ging nun in ein anderes Gebäude, ihr Anwalt wartete schon und fragte, ob alles glatt gegangen sei. Sie zeigt ihm ihr Gesundheitszeugnis. Gemeinsam betraten sie nun das Ordnungsamt. Auf einem Schild neben einer Tür war zu lesen: Registrierung nach dem Prostitutionsgesetz. Sie dacht nur na prima zum Glück hat sie einen Termin beim Leiter der Ordnungsamtes. Sie konnten sofort eintreten und vor seinem Schreibtisch platz nehmen. Ihr Anwalt stellte sich vor und erklärte die Situation und seine Mandantin keine nicht registierte Prostituierte sei.

Der Leiter öffnete die Akte und übergabe sie meinem Anwalt, dann sagte er: Schauen sie sich bitte die Aktenlage an und sprechen sie mit ihrer Mandantin, in 15 Minuten wäre es wieder da und hätte gerne eine Anwort, ob ich mich registieren möchte oder ob ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Prostitutionsgesetzes eingeleitet werden soll.

Mein Anwalt sagte die Aktenlage sei nicht gut für mich. Einmal wäre hier eine Aussage, daß 2 Beamte mich leicht bekleidet mit einem Penis im Mund, in einem Fahrzeug, das schon einmal aufgefallen sei, auf einmal Parkplatz neben dem Straßenstrich vorgefunden hätten. Der andere Beweis sei, ein Foto auf dem ich mit weit gespreizten Beinen nackt in dem selben Auto, nur 500 vom Straßenstrich aufgefallen sei und der Amtsarzt hätte vermerkt, das meine Anus und meine Vagina gereizt und leicht erregbar seien, was auf intensiven Geschlechtsverkehr in den letzten Tage hinweisen würde. Dann sagte er, es würde schwer werden zu beweisen, das ich nicht im horizontalen Gewerbe tätig sei.

Der Leiter des Ordnungsamtes kam zurück und mein Anwalt sagte, das ich mich als Prostituierte registieren lassen wolle. Ich überreichte im alle Unterlagen und nach 10 Minuten hatte ich meinen Hurenausweis. Seine letzte Frage war: Aber wann wollen sie ihre Tätigkeit aufnehmen, damit ich im monatlichen Rhythmus zu den erforderlich Gesundheitsuntersuchung vorgeladen werden konnte. Ich sagte: Sofort. Nun war ich eine von amtswegen bundesweit registierte Nutte. Bei jeder Ausweiskontrolle würde nun jeder Polizist oder Zöllner sofort sehen, das ich der Prostituion nachging. Jedoch konnte ich nun ungehindert meiner Tätigkeit nachgehen und meine Hurenfantasien ausleben.

Ich wollte mich von meinem Anwalt verabschieden, doch er wolle mich morgen Abend treffen. Er hätte für 19.00 h ein Zimmer für 3 Std. in einem Stundenhotel am Bahnhof reserviert. Na prima dachte ich, die kennen mich ja schon.

Dann rief ich Henry an und wir beeinbarten, das ich künftig Freitagsnachmittags und Samstags in seinem Bordell in der Innenstand anschaffen sollte, ich wollte nur 2 Tage, damit nicht mein ganzes Leben aus den Fugen lief, ich wollte bisjetzt nur eine Hobbyhure sein.

Dann ging ich entspannt zu meiner Arbeit und bestellte unvorsichtig wie ich war die Creme, die mir der Amtsarzt aufgeschrieben hatte. Meine Kollegin Iris, immer neugierig, fragte mich vorzu ich diese denn bräuchte, die würden doch nur Huren bestellen, sie lachte und ich sagte, mir viel nichts besseres ein, die ist für eine Freundin, darauf erwiderte sie: Wer glaub wird sellig. Sie hatte mich schon mehrfach auf Partys getroffen und wußte das ich nicht immer wählerich war, mit wem ich ins Bett stieg. Einmal hat sie sogar gesehen, wie ich mich in einem Auto auf dem Parkplatz einer Disco ficken ließ und anschließend wieder auf der Tanzfläche war.

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