Die harte Tour

Mick Nolte zögert keinen Augenblick, er lässt Annika keine Vorbereitungszeit und die junge Frau ist in seinen Augen nichts, als ein Stück Fickfleisch, das seiner Befriedigung zu dienen hat. Mit einem einzigen harten Ruck versenkt er seinen von Blasen bocksteifen Kolben im Hintereingang der Verwaltungsangestellten. Der plötzliche Druck, mit dem der heruntergekommene Kerl die schlanke Frau rücksichtslos ausfüllt, überrollt diese wie eine Flut kochenden Fetts: Schmerzen durchzucken ihren ganzen Leib, der hart und erbarmungslos über den Tisch geschoben wird. Noch nie war jemand in ihrem Po gewesen und ihr gellender Schrei zerschnitt die Luft so heftig, dass niemand daran Zweifel hatte, dass man das animalische Aufstöhnen der Frau noch am Ende des Gartens hören musste.

Kein Grund für den Endvierziger, auch nur eine Sekunde innezuhalten: Der war der Ansicht, dass er die Kleine aufgespießt hatte, nun würde er sie auch durchnageln. Wie eine Maschine treibt er seinen Schwanz in das zum Zerreißen gespannte Loch der Frau, zieht ihn zurück, nur um ihn erneut bis zum Anschlag in sie zu treiben. So hatte er es mit vielen Junkies schon gemacht und dieses Flittchen war in seinen Augen auch nichts anderes. Er rammt sein Schwert hart in den Hintereingang der Frau, reißt diese an ihrem langen blonden Pferdeschwanz zu sich. Annikas Leib wurde gespannt wie ein Bogen - sie versuchte, dem **** zu entgehen und mit dem Bauch so flach als möglich auf dem Tisch zu bleiben, aber der brutale Ficker hatte ihren Kopf direkt neben seinem Mund, als er ihr ins Ohr flüsterte: "Besser, Du akzeptierst, dass Du unser Fickstück bist. Sonst wird es schmerzen und ich will vielleicht doch eine zweite Runde! Du wirst darum betteln, dass wir Dich nageln und Du wirst ohne Widerworte jeden Schwanz befriedigen, den ich Dir bringe. Sonst könnte es sein, Dein schönes Gesicht ist von Säure zerfressen wie in der Geisterbahn!" Damit packt seine andere spinnenartige Hand um ihren Hals, zieht sie noch weiter zu sich, während er seinen Pfahl komplett in sie rammt, dass sich der nächste Schmerzensschrei der Frau unter seinem Würgen zu einem halsigen Gurgeln verwandelt.

Als Mick sie loslässt, fällt Annika wie eine Leiche auf den Tisch zurück, hin und hergeworfen von den harten Stößen ihres Peinigers, der sich in ihrem Arsch austobt, als gäbs kein Morgen. Sein feuchtglänzender Schwanz durchstößt die Rosette der Jungen mit ****, gräbt sich seinen weg in ihren Darm und hält nur inne, wenn ihre klatschenden Bäckchen ihn aufhalten. Annika schreit nicht mehr, sie nimmt wimmernd wie durch einen Nebel wahr, wie der Suchtpatient sie vergewaltigt und immer wieder in sie stößt, bis er mit einem brünftigen Laut seinen Kopf nach hinten wirft, seine Lanze noch einmal hart bis zum Anschlag in dem Kanal versenkt und sich zuckend sein heißer Saft in ihrem Rohr ausbreitet.

Nach ein paar Zuckungen zieht er die fast leblos wirkende Frau wieder an ihren Haaren zu sich und fragt sarkastisch: "Na, was will meine Hure denn jetzt?"

Tonlos sagt die sonst so fröhliche Frau erschöpft: "Mach mit Deiner Nutte, was Du willst!"