Chapter 17
by kurzschwanz
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Die große Bergwanderung
Die große Bergwanderung
Jetzt war noch eine große Bergwanderung angesagt, nur die Sportlehrerin der Mädels hatte nach ihren Knieproblemen noch eine gültige Ausrede, selbst Anton war mit dabei. Daniel auch, die strengen Blicke von Frau Meier beim Frühstück nahmen ihm jede Chance, sich zu drücken. Wir starteten mit einer Busfahrt ins Nachbardorf. Von dort ging es über lange Zeit über einen gut ausgebauten Weg vorbei an dutzenden von Kühen nach oben. Wir waren wieder in 2 Gruppen aufgeteilt, allerdings war es heute so, dass die langsame Gruppe 1 Stunde früher losgefahren ist. Natürlich war ich bei den Schnellen, es reicht ja noch, wenn man um 8 Uhr losfährt. Um 11 Uhr gab es eine kurze Getränkepause an einer Alm, von dort ging es nochmals 60 bis 90 Minuten weiter bis zu der geplanten Hütte am Rand eines großen Schneefeldes. Die zweite Gruppe hatte beim Zwischenstopp die erste Gruppe beinahe eingeholt, es fehlten nur wenige Meter. Ab der Pause gingen wir auf einem schmalen Weg weiter. Wir kamen an der Hütte oben an und erst mal war ein Sonnenbad angesagt, glücklicherweise hatten einige von uns Sonnencreme dabei. Yasmin cremte meinen Rücken ein, bei ihr war nur das Gesicht der Sonne ausgesetzt. Bea trug Bikini, Franzi auch, auch wenn man sich fragt, warum. Die Jungs waren meist oberkörperfrei. Jetzt noch ein gutes Essen. Aber dann plötzlich. Vor 10 Minuten noch strahlenden Sonnenschein, jetzt plötzlich Wind. Schnell in die warme Kleidung und dann rein in die Hütte. Ein heftiges Gewitter war im Anmarsch, an einen Rückmarsch war nicht zu denken.
Mehr als 1 Stunde lang tobte das Unwetter. Danach waren die Wiesen im Umfeld der Hütte mit einer Schneeschicht bedeckt und alles tropfte. Ausserdem war es mittlerweile schon fast 16 Uhr, das wird knapp mit dem Rückmarsch, das geht nur im Dunkeln. Der Hüttenwirt hat wohl Platz für einige Menschen in einem Matratzenlager, aber wir waren ja nicht die einzigen Gäste. Und im Dunkeln gehen wollten wir auch nicht. Aber es gab noch eine Chance. Die Transportseilbahn der Hütte. Es gab von der Hütte bis zu einem Parkplatz eine Materialseilbahn, Fahrzeit 5 Minuten, aber in der Gondel hatten maximal 2 Personen Platz. Bis damit die ganze Klasse unten ist, dauert es auch 2 Stunden. Trotzdem wählten wir diese Lösung. Frau Meier im Tal wurde informiert und sie bestellte einen Bus an den Parkplatz, dann ging es los. Immer 2 Personen zusammen in der Gondel, Wenn diese unten war, war die andere oben. Also alle 5 Minuten Abstand. Als erstes Daniel und Frau Meier. Ihm wurde übel, er hat wohl Höhenangst und sie hat sich angeblich einen Spaß daraus gemacht, so hörte man dies später unten. Yasmin und ich waren die nächsten. Ein endlos langer Kuss, zwei Hände an ihren Nippeln und schon war die Fahrt wieder vorbei. Emma drängte sich zu Anton in die Gondel, sie versprach sich viel und unten angekommen, gab es nur eine Frage: Hat er sie in der Seilbahn entjungfert oder nicht? Ihr Gesichtsausdruck würde dazu passen. Franzi und Herr Mann waren die beiden letzten und Franzi nutze wohl die Chance, sich ihre Physik- oder Mathenote etwas aufzubessern. Herrn Mann hatte beim Aussteigen die Hose offen und Franzi eine undefinierbare Flüssigkeit an ihrer Nasenflügel. Aber wir waren wieder unten angekommen. Die meisten mit einem heftigen Sonnenbrand und andere mit ein paar neuen fliegenden Erfahrungen. Unsere beiden Zwillingen waren ziemlich wortlos, die waren nur als Duo unterwegs.
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Abi-Abschlussfahrt
Wir lernen nicht mehr nur für die Schule
Wechselnde Personen, Parallele Handlung, nicht nur Sex
Updated on Apr 26, 2025
by kurzschwanz
Created on Feb 11, 2025
by kurzschwanz
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