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Chapter 2

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Die ersten Abende

Ich bin in einer Kleinstadt in der Nähe von Koblenz aufgewachsen, hier war nicht viel los und so reizte mich Berlin, mit all seinen Möglichkeiten um so mehr. Ich zog mich an und fuhr mit der U-Bahn Richtung Innenstadt. Ich ging einfach alleine spazieren und wollte mir mein eigenes Bild machen. In Charlottenburg zog es mich zum Stuttgarter Platz. Ich staunte nicht schlecht, traute mich aber nicht in einen der Lokale zu gehen, ich ging einfach die Ecke herum und dort standen einige junge Damen die ihre Dienste auf dem Straßenstrich anboten. Irgendwie fand ich es recht aufregend und fühlte mich dort hingezogen. Ich schaute mir das Treiben an, bis mich eine der Mädchen anmachte, ich sollte abhauen.

Danach fuhr ich wieder mit der U-Bahn, die Kerle schauten mich an, und ich war froh wieder in meiner Studentenbude zu sein. Jenny besuchte mich, sie brachte ein paar kleine Flaschen Bier mit. Wir quatschten einge Zeit, dann fragte sie mich, ob ich nicht Lust hatte, mit ihr am Freitagabend auf eine Party zugehen, dort wäre einge ihrer Studienkollegen und wir hätte bestimmt eine Menge Spaß. Ich sagte ihr, das ich mich darauf freuen würde.

Am Freitagabend kam Jenny zu mir und wir wollten los ziehen, doch sie war der Meinung, das ich viel zu brav angezogen war. Sie sagte zu mir: Nina du ziehst wie die Unschuld vom Lande aus, ich dachte wir wollten etwas erleben. Sie ging an meinen Kleiderschrank, holte Highheels, eine enge Leggins und ein schwarzes bauchfreies Top hervor, dann sagte sie: Du hast doch alles um sexy auszusehen, warum trägst du das nicht.

Also zog ich mich um und Jenny war begeistert: Die Kerle werden dich nur so anbacken, du siehst umwerfend hübsch aus, fast schon geil. Ich würde dich anbaggern. Sie gab mir einen Kuß auf die Wange und wir zogen los.

Nach 5 Minuten Fußweg waren wir dort, die Musik kam uns entgegen und es war recht voll. Jenny holte uns etwas zu **** und stellte mich ihren Freunden und Freundinnen vor. Es dauerte nicht lange und ich ging mit Lars tanzen. Wir hatten viel Spaß, doch er fand mich wohl viel netter als ich ihn, er war mir zu nett und zu kindlich. Auf der anderen Seite des Raumes stand ein etwas älterer Typ, so etwa Anfang 30, er hatte einen dunklen Anzug an und sah mehr als gut aus. Ich bemerkte das er manchmal zu mir rüber schaute, ich lächelte ihn an.

Als ich in der Küche war um mir etwas zu essen zu holen, stand er aufeinmal neben mir, bot mir ein Glas Sekt an und sprach mich an. Wir gingen zusammen nach draußen auf die Terrasse. Zunächst redeten wir nur etwas, dann fing er an mit mir zu flirten, was ich mehr als gerne erwiderte. Sein Name ist Kai und er war sehr männlich und ich fand ihn toll. Nach etwa 1 Stunde netter und guter Unterhaltung, nahm er meine Hand und zog mich hinter sich rein in die Wohnung, er holte uns etwas zu ****, er stand neben mir und aufeinmal war seine Hand an meinem Po. Ich sah zu ihm und er wartete auf meine Reaktion, dann gab er mir einen Kuß auf die Wange, den ich gerne erwiderte, das nahm es als Einverständnis auf und er drückte mich näher an sich.

Seine andere Hand war nun an meinem Rücken, er drückte mich, dann drehte er mich rum, ich schaute nun in die Menge der Partygäste und sein Becken drückte sich gegen meinen Po, ich spürte eindeutig seinen erigierten Schwanz, seine Hande umarmten mich am Bauch, ich spürte wie mich das ganze immer mehr anmachte, mein Bauch kribbelte und ich spürte wie ich langsam feucht wurde. Jenny kam vorbei und sah mich an: Na hast du schon war vor heute Abend? Dann lachte sie und ging. In meinem Kopf dachte ich nur noch an Sex, würde er mich fragen, dann könnte er mich ficken, ich drückte meinen Po feste gegen ihn. Er mußte es merken, das ich mehr wollte, so wie ich mich hier gegen ihn drückte, nach ein paar Minuten küsste er mich erneute und fragte dann: Nina hast du Lust zu gehen?

Darauf hin drehte ich mich zu ihm und küsste ihn auf den Mund, seine Hände spürte ich nun feste an meinem Hintern, ich sagte nur: Ja, Ich war völlig nervös, wenn er wollte wäre es mein ersten ONS und wie ich wollte. Ich verabschiedete mich kurz von Jenny, dann ging ich mit Kai, er rief uns ein Taxi, wir küssten uns leidenschaftlich, seine Hände war überall zu spüren. Das Taxi hielt, wir stiegen aus und Kai nahm mich mit in seine Wohnung.

Da war ich nun, ich wollte es, also tat ich es, in der Diele kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang mir entgegen, ich wollte ihn und begann sofort den Pimmel zu küssen zu lecken, ich nahm ihn in den Mund und blies ihn, er spritze mir in den Mund, ich schluckte alles, dann küsste ich ihn und hauchte ihm in Ohr: Nimm mich, fick mich bitte.

Ich war so geil, das mir garnicht auffiehl wie ich mich Kai anbot. Er zog mein Top aus und begann meine kleinen Brüste zu küssen, seine Hände zogen meine Hose runter, ich streifte sie und meinen String sofort runter, beugte mich über den Sessel im Wohnzimmer und bot mich ihm Doggy, wie eine notgeile Schlampe an.

Mir fiel überhaupt nicht auf, das jeder aus dem Nachbarhaus mich sehen konnte, ich war hemmungslos geil und fickwillig.

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