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Chapter 5
by Spieler
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Die erste Annäherung
Susanna-06
Susanna wurde von dem Heulton einer Alarmanlage, ganz in der Nähe geweckt. Noch ganz verschlafen suchte sie nach einem Lichtschalter, als sie aber keinen fand wurde ihr erst bewusst, daß sie ja in einem fremden Bett schlief. Sie stieg aus dem Bett und orientierte sich an dem fahlem Lichtschein des Mondes, das durch die Schlitze des Rollladens fiel. Sie fand den Schalter, schaltete das Licht an, zog sich den Bademantel über und ging leise den Flur entlang zur Treppe, beide waren dezent beleuchtet. Sie stieg leise die Treppe hinunter und wollte in die Küche gehen um etwas zu ****, da sah sie durch die leicht geöffnete Wohnzimmertür, das da Licht brannte. Sie ging zur Tür schob sie etwas auf und sah, daß Ralf auf der Couch saß und in einem Buch las. Ralf spürte einen leichten Luftzug, sah zur Tür und erblickte Susanna. Sie trat ins Zimmer und sagte, „ein lautes Geräusch hat mich geweckt und ich habe Durst."
Ralf legte das Buch auf den Couchtisch, stand auf und fragte, „was möchten Sie ****, ich habe hier einen sehr milden Rotwein, möchten Sie ein Glas davon oder möchten sie lieber Wasser oder Bier?" Susanna nickte und sagte, „ein Glas Wein bitte" und trat an die Couch heran. Ralf holte ein Glas aus einer Vitrine, füllte es und reichte es Susanna, nahm seines und prostete ihr zu. Sie tranken einen Schluck und so dicht vor einander stehend sahen sie sich stumm in die Augen.
Nach einer Weile sagte Ralf „setzen Sie sich doch." Susanna nahm auf der Couch Platz, Ralf setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel, schaute auf die Uhr, es war 3:48 Uhr und sagte, „je nachdem wie man es nimmt, ist es entweder sehr spät oder schon sehr früh, ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Das Buch ist sehr spannend, aber jetzt ist es auch Zeit für mich noch ein bisschen zu schlafen."
Er hatte bemerkt, daß Susanna immer wieder versuchte ein Gähnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang.
Er trank Susanna noch mal zu und erhob sich. Susanna stand ebenfalls auf und sie gingen zusammen noch oben. Vor der Schlafzimmertür blieb Susanna stehen nahm Ralfs Hand schaute ihn mit leicht zur Seite geneigten Kopf und sagte, „ich komme mir in dem großen Bett so einsam und verlassen vor, was halten Sie davon sich zu mir zu legen."
Ralf sah sie mit großen Augen ziemlich verdutzt an, sagte nach kurzem Überlegen, „ich glaube es ist besser ich geh ins Gästezimmer, ich weiß nicht ob ich ihren Reizen widerstehen könnte." Susanna sah ihn lächelnd an, stellte sich auf ihre Zehenspitzen dabei öffnete sich ihr Bademantel, sie nahm Ralfs Kopf in beide Hände hauchte ihm einen leichten Kuß auf den Mund und sagte, „dann wünsche ich ihnen einen angenehmen Schlaf" und wollte ins Schlafzimmer gehen.
Durch ihren offenen Bademantel konnte Ralf ihre Brüste, ihren Leib und auch ihren leicht mit dunklen Schamhaaren bedeckten Venushügel sehen und starrte Susanna fasziniert an. Da bemerkte Susanna erst das Missgeschick, bedeckte ihre Blöße wieder und sagte, „Ihrem Gesichtsausdruck nach, hat ihnen gefallen, was ihnen kurzfristig dargeboten wurde."
Als sie ihren Blick senkte bemerkte sie, daß sich Ralfs recht grosser Penis versteift hatte und seine Penisspitze aus dem Bademantel hervorlugte. Sie tat so als würde sie es nicht bemerken und öffnete die Tür zum Schlafzimmer und sagte „kommen Sie bitte mit, ich möchte den Rest der Nacht nicht allein schlafen."
Ralf zögerte kurz, dann aber folgte er ihr. Susanna ließ achtlos ihren Bademantel fallen, legte sich ins Bett, zog sich die Bettdecke bis zum Hals hoch und sagte schon halb schlafend „gute Nacht."
Ralf legte sich mit Bademantel neben sie, löschte das Licht und schlief dann auch sehr schnell ein. Ralf erwachte als ihm ein verführerischer Kaffeeduft in die Nase stieg. **** öffnete er blinzelnd seine Augen, es war schon taghell, Susanna stand mit einem Tablett in den Händen vor dem Bett und fragte, „möchten Sie im Bett frühstücken oder soll ich alles wieder nach unten tragen?"
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Susanna kommt nach Spanien
Ankunft am Flughafen
Susanna-1 20.07.2010 Ralf Maas fuhr zum Flughafen Alicante, er erwartete eine deutsch-ungarische Frau die er im Internet über eine Escort Agentur vermittelt bekommen hatte. Sie war 40 Jahre alt und Alleinstehend. Ralf kam genau um 11:35 zum richtigen Zeitpunkt am Ankunftsausgang an. Sie kam gerade durch die automatisch aufschwingende Tür.
Updated on Jun 10, 2023
by Spieler
Created on Apr 29, 2023
by Spieler
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