Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by hotciao hotciao

Was zieh ich an und was dann?

Die engen Teenieklamotten meiner kleinen Schwester

Natürlich sind die Klamotten meiner kleinen Schwester für mich viel zu eng. Als ich mich vor dem Spiegel in dem Jungmädchenzimmer drehe, wird mir fast schwindlig vor Geilheit, denn das, was ich im Spiegel sehe, macht mich selbst unglaublich an. Ich habe mich in einen bei meiner Schwester knielangen, bei mir bis zur Hälfte des Oberschenkels gehenden Faltenrock mit rotem Schottenkaro gezwängt. Am Arsch spannt der Rock sehr, ich werde aufpassen müssen, dass die Nähte nicht aufplatzen, wenn ich mich irgendwo hinsetze. Darüber trage ich eine weiße Bluse, die wirklich knalleng sitzt, denn meine kleine Schwester hat ja noch nichts, was sie füllen könnte. Bei mir allerdings steht der Stoff nun zwischen Knopf und Knopf offen und zeigt viel von der gebräunten Haut meines Bauchs. Als Unterwäsche habe ich mir die Lieblingssachen meiner Schwester ausgesucht, ein rosa Set von Hello Kitty. Der BH ist natürlich viel zu klein, die Riemchen schneiden tief in mein Fleisch, und die Körbchen bedecken gerade einmal meine Nippel und einen kleinen Teil meiner üppigen Titten. Auf dem rosa Baumwollslip ist vorn das weiße Kitty-Logo. Während ich mich vor dem Spiegel drehe und wende merke ich, wie ich anfange, es zu durchnässen. Wegen der Schuhe komme ich ein wenig ins Grübeln. Eigentlich möchte ich am liebsten meine schwarzen "Fick mich"- High Heels dazu anziehen, um das **** nuttige Outfit perfekt zu machen. Passt aber nicht zu dem kleinen Teeniemädchen, das ich ja geben möchte. Also ziehe ich seufzend ein Paar Tennissöckchen und meine weißen Allstars an. Noch einen Blick in den Spiegel: Fast perfekt. Aber ich muss noch irgendwas mit meinen Haaren machen. Ich nehme mir ein rosa Hello Kitty Haargummi und binde mir einen sehr hoch stehenden Pferdezopf. An den Seiten halte ich die Haare mit zwei Haarspangen fest, auf denen ebenfalls das kleine süße weiße Kätzchen prangt. Ja: Jetzt ist das Outfit perfekt: Eine kleine, frühreife Teenieschlampe blickt mir aus dem Spiegel entgegen. Ja, so kann ich mich ficken lassen. Ich suche die Adresse des Interessenten. Hm, der Stadtteil sagt mir so gar nichts... Ich nehme die Straßenbahn, in der ich alle Blicke auf mich ziehe. Ein paar türkische Jungs sehen mich mit unverschämten Blicken an, stecken dann die Köpfe zusammen und lachen laut. Eine Rentnerin guckt mich empört an und schüttelt entschieden den Kopf, als ich mich kaugummikauend in meinen Sitz flätze und dabei keineswegs auf eine damenhafte Position achte, sondern meine Beine soweit spreize, wie der enge Rock das zulässt. Die Bahn leert sich zusehens, je näher wir an den Stadtrand kommen. Dann kommt sie an der richtigen Haltestelle an. Nur die alte Oma von vorhin steigt mit mir aus. Ich frage sie nach der Straße, sie zieht ein wenig ihre Mundwinkel herab, als wolle sie sagen: Typisch, das hätte ich mir denken können, dass die da hin will... Aber dann beschreibt sie mir den Weg, und ich ziehe los. Der Bürgersteig zwingt mich zu einem Slalom zwischen Hundescheiße, leeren Bierdosen und zerschlagenen Schnapsflaschen. Es scheint, als wäre die Stadtreinigung her seit Jahren nicht gewesen. Das große, graue Mietshaus sieht heruntergekommen aus. Hunderte von Namen auf den Klingelschildern. Endlich finde ich den, den ich suche, und klingele. Keine Antwort. Ich klingele noch einmal. Nichts. Mist. Bin ich etwa total umsonst hier rausgefahren? Jetzt klingele ich noch einmal, zweimal, dreimal. Dann drehe ich mich um und will schon wieder auf dei Haltestelle zusteuern, als aus der knarzigen Gegensprechanlage verzerrt kommt: "Ja, Mann, ich bin ja da!!! Mann, keine Geduld, oder was? Nicht mal pissen gehen kann man hier! Wer iss´n da?!?" Ich sage ihm wer ich bin und benutze dabei den Namen meiner Schwester: "Ich bin´s, Silvia. Du wolltest mich sehen; du hast ´ne Anzahlung geleistet, weißt du noch?" "Klar weiß ich das, ich bin doch nicht blöd und vergesse, 500 Euro ausgegeben zu haben. Komm rauf! 5. Stock, der Fahrstuhl ist der rechts." Dann summt der Türöffner. Ich lehne mich gegen die schwere Tür, die nur unwillig und knarrend den Weg frei gibt. Im Flur riecht es nach Hühnersuppe und Kartoffelbrei. Ein Sprachen- und Stimmengewirr empfängt mich. Am Fahrstuhl hängt ein Schild: "Defekt. Wartungsarbeiten". Na, großartig! 5 Stockwerke Treppen warten auf mich...

passiert was auf dem Weg nach oben? Wie sieht die Wohnung meines ersten Freiers aus? Ist er allein?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)