Die dicke Jutta sucht einen Besamer - für sich und ihre Tochter

Die dicke Hausfrau Jutta habe ich schon einige Male im Aufzug getroffen. Sie ist ein pralles Rubensweib - und ziemlich geschwätzig. So erfahre ich nebenbei, dass ihre 18jährige Tochter Sabine das Besamungsergebnis einer zünftigen Sexparty mit Herrenüberschuss ist.

Mama Jutta plaudert aus, dass sie sonst nicht viel mit Männern am Hut hätte. Nun aber ist sie wieder auf der Suche. Und als ob sie meine Mission kennt, verrät sie sachlich:

"Ich suche einen Besamer - für mich und meine Tochter."

"Das ist genau das Richtige für mich", antworte ich, "ich gebe Euch mein Sperma und werde keine weiteren Ansprüche stellen."

Mutter und Tochter wollen sich also gleichzeitig ein Kind machen lassen - und den biologischen Vater ihrer Babies, die Halbschwestern sein werden, nach der Besamung entlassen. Da fällt es noch leicht, Juttas Einladung für den Abend anzunehmen.

Als ich dann Juttas armselige Behausung betrete, ahne ich schon, dass es mit den beiden trägen Frauen wenig Spaß und viel Arbeit geben wird.

Mutter und Tochter sind Sozialschlampen, die keiner geregelten Tätigkeit nachgehen, sondern von der Sozialhilfe leben. Jetzt wollen sie auch noch das Jugendamt schröpfen - deshalb wollen sie sich schwängern lassen.

Die Mutterstute stellt gleich klar, dass es außer den notwendigen Fickstößen bis zur Besamung beider Fotzen keinen Kontakt zwischen uns geben wird. Und die pummelige Tochter Sabine liegt anscheinend den ganzen Tag im Sessel und guckt Videos mit Schwangeren, anstatt aktiv zu werden.

Da soll einem der Schwanz hart werden! Aber der Abend ist noch lang, und das Mutter-Tochter-Gespann spricht dem **** stark zu. So schwinden die Hemmungen schnell, unsere familiäre Abmachung in die Tat umzusetzen.

Das dralle Muttertier eröffnet den Reigen, als sie ungeniert ihren Rock hebt, einen Dildo aus der Sofarinne zieht und ihre große Damenfotze bearbeitet. Sie ermuntert mich und ihre Tochter, ebenfalls zu wichsen. Da hole ich meinen Riemen aus der Hose; Sabine spreizt ihre Beine und zeigt, dass ihre Jogginghose ein Loch im Schritt hat, durch das sie jederzeit ihre Teeniefotze wichsen kann.

Mein Schwanz weiß noch nicht, wohin. Dann zieht die dicke Mutti ihre reifen Schamlippen auseinander und fordert mich auf:

"Steck ihn zuerst Mutti rein und gib mir Dein Bestes - ich will Dein Sperma!"

Den feuchten Dildo gibt sie rasch an ihre wichsende Tochter weiter, die das geile Spielzeug augenrollend in ihrer Babyfotze versenkt. Das hat doch was: die Tochter bereitet gemütlich ihr Loch vor, während ihre Mutter gefickt wird. Aber Juttas Begattung geht ziemlich schnell, dann schießt meine erste Spermaladung in Mamis Gebärmutter.

Danach ist das Fräulein Tochter an der Reihe. Sabinchen lässt sich vollbekleidet ficken und hat es nicht einmal nötig, ihre Jogginghose auszuziehen. Zwar ist ihre enge Mädchenfotze reizvoller für meinen Samenspender als die ausgeleierte Fotze ihrer Mutter, aber die passive Jungschlampe glotzt dauernd zum Fernseher, während ich sie besteige.

So fällt meine zweite Samenfracht eher bescheiden aus, die ich in ihre willige Fotze pumpe.

"Das kann ich besser", muss ich zugeben, "aber Morgen ist ja auch noch ein Tag."

"Versprochen, Herr Nachbar?", bettelt Sabine, "ich möchte so gern ein Baby!"

Also verabreden wir uns für den nächsten Abend, um die Besamung beider Stuten zu wiederholen.