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Chapter 16 by Lysarion Lysarion

Wer treibt es am Abend auf dem Mühlenfest?

Die des Vorsitzenden des Jagdvereins

Der Abend des Mühlenfestes.

Die Nacht war über den Hof gefallen. Ich stand etwas abseits und genoss die Szenerie. Die Bänke waren zum größten Teil auf die Wiese am Mühlteich verlagert worden und standen dort an Tischen. In der Mitte des Hofes jedoch brannte das Grillfeuer nieder. Wieder war ein ganzes Wildschwein gegrillt worden. Viele Gäste waren nach dem Grillen gefahren, gerade die mit jüngeren Kindern. Es mochten noch ein paar ältere Jugendliche auf dem Gelände unterwegs sein, aber überwiegend waren hier nur noch Erwachsene da. Von der Wiese her kam Jores, der Chef vom Jagdverein, auf den Hof. Er schaute sich um, sah mich und kam herüber. Ich angelte aus dem Eimer an der Hauswand zwei Flaschen Bier heraus. “Prost” “Prost Christian”. Wir tranken einen Schluck. “ Danke für das gestiftete Schwein.” “Ach dafür nicht, unsere Familien haben jedes Jahr Spaß mit dem Fest." "Und was tut man nicht alles für die ****?”.Ich nickte. Wir schwiegen eine Weile, wie Männer nunmal schweigen. Auf der anderen Seite huschte Emilia kurz über den Hof. “Auch eine heiße Göre" kommentierte Jores und dann weiter “ Platzt bei dem täglichen Anblick nicht dauernd die Hose?”. “ Ist nicht ganz einfach, aber zum Glück habe ich eine attraktive Frau.” Gab ich zu und nahm einen großen Schluck aus der Flasche. “Hast Du nicht mal daran gedacht, ihr zwischen die Beine zu kommen?”blieb Jores am Thema dran. Ich schüttelte den Kopf “ Und Du? "Tamara ist doch auch tageslichttauglich!” “Oh, ja.” antwortete Jores “ das Girl würde ich schon gern reiten." Du kennst meine Frau, da habe ich zuhause keine Ruhe. Aber Du bringst mich auf einen Gedanken! Der Abend ist noch ****.” Hastig trank er aus und verschwand wieder in Richtung Wiese.

Kathi und Dorian standen etwas abseits auf der Wiese am Mühlteich zwischen den Heuschobern im Dunkeln. So waren sie nur als Schemen zu erkennen und niemand sah ihre ineinander verhakten Hände. Mehr ging jetzt nicht, konnte doch jederzeit jemand zu ihnen ins Dunkel kommen. Auf der Wiese saßen an verschiedenen Tischen Gruppen, die sich angeregt unterhielten und dem **** zusprachen. Dorian und Kathi hatten auch die Pärchen bemerkt, die sich in den Garten verdrückt hatten. Genau aus der Richtung kam eiligen Schrittes Tamara. Ihr Gesicht drückte Sorge aus. Dann erkannte sie, wer da im Dunkeln stand. Kathi sah das sich Tamaras Gesicht aufhellen und sie auf Dorian und die zusteuerte. Schnell lösten sich ihre Hände. Tamara trat zu ihnen in das Dunkel. “ Ihr müsst mir helfen, “ fing sie atemlos an “ Mein Vater wird eklig und will was von mir.” Sieh sah Kathi an: "Du musst mir Dorian ausborgen.” "Wieso denkst Du, dass ich ..” fing Kathi an “ Kathi, ich bin nicht blind, wie ihr gespielt habt, ihr habt Euch selbst gespielt!” In dem Moment kam Jores auf die Wiese und sah sich suchend um. Dorian legte einfach seine Hände um Tamaras Hüfte und zog sie zu sich heran. Willig schob er sich diese in seine Arme. “Dorian, gib ihr Deckung und nimm sie dann mit in dein Zimmer.” Kathi verschwand in das Dunkel in Richtung des Mühlenwehres. Tamara legte ihre Stirn gegen Dorians und sah ihn aus nächster Nähe in die Augen. Ihre Lippen berührten sich zärtlich. Tamara war Dorian dankbar und begann ihn innig zu küssen.

Jores sah seine Tochter mit Dorian knutschen und wusste, dass diese Jagd vorbei war. Ihm wurde auch klar, dass er ziemlich prominent sich suchend umsah und beschloss, sich vom Präsentierteller zu nehmen. Langsam ging er zurück in die Gärten. Hatte er nicht die Schlampe von Grundschullehrerin ziemlich besoffen auf einer Gartenbank sitzen sehen? Da, dort drüben zwischen den Johannisbeerbüschen , saß sie noch immer! Jores Schritt knirscht auf dem Gartenweg, so das sie ihn gewahr wurde und schief lächelte. Jores stellte sich mit gespreizten Beinen über ihre und holte einfach seinen Prügel heraus. Sie schien zu verstehen und begann ihn mit den Händen zu wichsen. Allerdings tat der **** ihrer Koordination nicht gut und sie bekam es nicht auf die Reihe. Irgendetwas von “stecken” nuschelte sie. Fordernd drängte er seine Eichel an ihre Lippen und durch den halb geöffneten Mund. Die Schlampe ließ sich das tatsächlich gefallen! Jores fand es geil . “ Du besoffene Sau, Dich werde ich bis zum kotzen in den Mund ficken und danach zur Dreilochstute machen!” Immer wieder schob er seinen Prügel, in ihren sie laut würgen musste. Sie Rang um Atem, je mehr er sie fickte. Dieses geile Gefühl von Macht ließ und dieses Geräusch, dieses Houlop wenn er ihn aus dem Mund zog. Seine Säcke zogen sich zusammen und er pumpte ihr das Sperma in die Fresse. Das war zu viel für die Schlampe. Sie fiel von der Bank auf alle vier und begann zu kotzen. “Was für ein Arsch!” dachte Jores während die Grundschul-Schlampe kotzen und ihm den Arsch darbot. Mit seinen von der Jagd gestählten Händen gab er ihr zwei kräftige Hiebe auf den Arsch, das sie auf wimmerte. Der Stoff des Rockes ließ sich problemlos hochschieben. Wieder klatschte es auf die Arschbacken. “Brave Mädchen tragen Unterwäsche, Schlampen wie Du nicht". Er brachte seinen Schwanz in Stellung und drang dann durch die Rosette in ihren Darm ein. Der war schön eng und offenkundig selten benutzt, den die Schlampe versuchte sich windend Erleichterung zu verschaffen, doch er hielt sie fest wie ein Schraubstock bis er sich ein zweites Mal erleichtert hatte. Jetzt brauchte er eine Pause ehe er das dritte Loch benutzen wollte. Bis dahin konnte er sich ja ihre Titten vornehmen. Gab es da nicht diesen Schuppen mit den Seilen? Das Bild von hart verschnürten Brüsten stieg in ihm auf. Er zog die Grundschulschlampe auf die Beine und legte den Arm um ihre Hüfte, einen ihrer Arme legte sie automatisch um seine Schulter. Und so wankten sie wie ein besoffenes Paar los. Der Weg war uneben und über einen kleinen Graben musste er sie drüber heben. “Zum Glück bin ich gewohnt, geschossenes Wild zu heben." "Eine Wildsau ist auch nicht viel schwerer.” dachte er dabei. Sie erreichten den Schuppen. Er stieß die Tür auf. Es roch muffig aber an den Balken hingen reichlich Seile, Zurrgurte und Ketten.

Dorian und Tamara hatten das Zeitgefühl verloren. Sie hatten endlos geknutscht und ein wenig gefummelt. “ Huh ist das kalt geworden “ sagte Tamara und sah, dass nur noch einige wenige unentwegt an den Tischen saßen. Dorians erster Reflex war etwas über Wasser und Verdunstungskälte zu sagen, rechtzeitig besann er sich eines besseren und legte den Arm um über ihre Schulter. “Komm, gehen wir”. Dorian führte sie zum Seiteneingang und die knarzige Holztreppe nach oben. So musste er an niemandems Zimmer vorbei. Die Tür seines kleinen Reiches schloss dich hinter ihnen. Nur eine kleine Lampe erhellte den Raum spärlich.Wieder küssten sie sich.Dorian fuhr fordernd über ihre schmale Hüfte und ihren kleinen Po. Tamara war im Vergleich zu Kathi zerbrechlich und beide viel schlanker als Juliane die sein Vater bumste. Tamara schob ihn zurück. “ Hast Du Musik, aber bitte etwas harmonisches?” Dorian nickte und griff in das CD-Regal, Dvorak “ Aus der neuen Welt” war auf jeden Fall harmonisch. Die Klänge begannen, den Raum zu füllen. Tamara begann sich zum Takt der Musik zu bewegen und sich dabei auszuziehen. Immer verführerischer, immer lasziver bewegte sie sich. Schließlich stand sie nackt vor Dorian. “Nimm mich” Dorians Blick wanderte von dem langen schwarzen Haar über die porzellanweiße Haut zu den überraschend großen, doch stehenden Brüsten bis zum schmalen Hüfte mit der sorgsam rasierten Scham. Er streckte einfach die Arme aus und zog die an sich heran. Sie küssten sich wieder und er spürte, wie ihre Hände ihn entkleideten. Dann begann er, ihren Hals zu küssen und an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Als Tamara die Hose öffnete und den langen und breiten Penis sah, musste sie schlucken. Schon “normale” Schwänze konnten ihr wehtun. Doch der hier würde ihr definitiv Schmerzen bereiten. Sie wollte Dorian etwas geben, aber..Dorian spürte ihr Zögern. Und zog sie zu sich. Sie schmiegt sich an ihn, er spürte eie ihre Hände seinen Penis erkundeten. Sie sagte leise “ Er wird mir weh tun.” “ Sollen wir..” Tamara legte ihm ihre schmalen Finger auf dem Mund. “ Nein, höre bitte nicht auf, wenn ich weine." Aber bleib bei mir ganz nah wenn es vorbei ist, die ganze Nacht lang.” “Das ist mein Zimmer, wo sollte ich hingehen..” “Kann ja sein, dass Kathi Dich noch erwartet", sagte Tamara leise.

Dorian stellte dich hinter Tamara, küsste ihren Halsansatz und sagte dann nur “ Versprochen, Du bist nicht allein.” Dann legte er seine Hände auf ihre Brüste und begann sie zu streicheln. Tamara legte den Kopf zurück so dass sie sich küssen konnten. Tamara spürte wie ihre Nippel unter seinen geschickten Händen steif wurden. Sie spürte seine Zärtlichkeit und fürchtete den ****. Die Furcht ließ sie nur wenig feucht werden. Schon spürte sie im Stehen Dorians Penis an ihrer Pforte. Sie beugte sich vor, denn sie hatte mal gelesen, daß dies ihre Muschel mehr öffnen sollte. Dorians Füße drückten ihre etwas auseinander, seine Hände umfassten ihren weit vorgebeugt Oberkörper ihn haltend. Schon schob er sich in sie. Fast automatisch schoss Wasser in ihre Augen und sie wimmerte vor Schmerzen. Der Phal schien sie zu sprengen. Wie ein glühendes Foltergerät drang er immer tiefer in sie ein. Dann begann er sich kreisend in ihr zu bewegen und der **** wurde noch heftiger. Auf der anderen Seite, so von ihm gehalten so nah diesem Mann wollte sie keinesfalls das er aufhört. Für Dorian war das Gefühl unglaublich intensiv, diese enge Vagina, die schöne Tamara, ihre Tränen, ihr Zittern, all das verband sie auch. Während er sich immer heftiger bewegte, stieg es in ihm auf. Schub um Schub schoss sein Samen in sie. Erschöpft sanken sie auf sein Bett, das Blut und Sperma färben.

Wer hat noch Sex?

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