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Chapter 11 by The Pervert The Pervert

Vielleicht nur ein "Scherz" ?

Die beiden Beamten kommen gleich zur Sache.

Sascha und Steiner stoßen Keity grob in den Wachraum. Die schwere Tür schliesst sich mit einem dumpfen Laut und die beiden Männer grinsen schmierig. Schon dieser Raum ist ziemlich schalldicht. In den Zellen könnte man sogar einen Schuss abfeuern ohne das dies jemand hören würde.

Die "Wachstube" an dieser Haltestelle gehört zu jenen Orten wo Mitarbeiter abkommandiert werden die sich bei ihrer Arbeit durch reziproken Diensteifer und/oder anderes negatives Verhalten ausgezeichnet haben.

Sascha, Nachname Müllenkötter, und Steiner, Vorname Günter, kennen diese Stube sehr genau und wissen das sie hier ungestört sind, weil sich ohne zwingenden Grund niemand ihrer Vorgesetzten hier blicken lassen wird. Sie gelten zwar als Krawallbrüder mit Hang zu Regelverstössen, aber einer (für ihre Vorgesetzten LEIDER) guten Erfolgsquote im Ruhe schaffen unter Problemkunden und guter Trefferquote im aufspüren von Schwarzfahrern.
Bisher haben sie es jedenfalls verstanden ihre privaten kleinen Vergnügen von ihren Vorgesetzten unbemerkt auszuleben.

Wieder freuen sie sich auf ein paar unterhaltsame Stunden mit einem hübschen Mädchen alleine an einem Ort wo sie ihnen hilflos ausgeliefert ist.
Sie sind sich ausserdem sicher das dieses naive ausländische Flittchen ihnen auch später keine Scherereien bereiten wird. Dafür werden sie schon sorgen !

Keity schaut sich zunächst erstaunt, dann erschrocken um. Dies ist doch das saubere und ordentliche Deutschland. Das es auch hier solche Räume gibt die sie aus ihrem eigenen Land bisher hauptsächlich aus Beschreibungen ihrer Bekannten kennt, und deren Zweck ihr nur zu klar ist gibt, hätte sie nicht erwartet.
Als sie sich zu den beiden höhnisch grinsenden Männern umdreht wird ihr klar, das sie von ihnen bestimmt nicht für eine normale Routineuntersuchung ihrer Personalien hierher geschafft wurde.

Das Mädchen fängt an zu zittern, und das nicht nur wegen der Kälte im Zimmer. Mit grossen Augen sieht sie einen grossen Gummiknüppel in Saschas, und einen Elektroschocker in Steiners Hand.

„So Mädchen. Du wirst jetzt tun was wir sagen, ohne murren und zögern oder du machst Bekanntschaft mit unseren lieben Freunden hier, ist das klar ?“ blafft Steiner.

Zögernd und mit Tränen in den Augen nickt das eingeschüchterte Mädchen.

Ihre Befehle ?

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