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Chapter 7 by Ozwalt Ozwalt

Was hört Lisa?

Die Zeit ist um

Ein Piepsen deutet an, dass meine Zeit um ist: Ich habe die Challenge geschafft, ich bin so stolz auf mich. Ich schließe die Handschellen auf und bringe erstmals seit zwei Stunden wieder meine Hände vor meinen Körper um meine Schultern zu dehnen. Oben am Fenster sehe ich im ersten Moment nur Toni, der die Augen seltsam verdreht hat, weil seine Freundin vor ihm kniet und ihn bläst. Ich sehe immer wieder ihren Hinterkopf auf und ab wippen. Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle.

Als ich anstalten mache, aufzustehen, sagt Toni etwas und seine Freundin kommt hoch und schaut enttäuscht zu mir herunter. Sie möchten beide, dass ich bleibe. Ein Teil von mir möchte zwar aufs Zimmer gehen, wo ich ungestört Masturbieren kann, das habe ich so nötig nach dieser Tortur. Aber wenn ich hierbleibe, kann ich noch weiter zusehen, wie die beiden Knutschen, sich umarmen, gegenseitig streicheln.

Sie steht nun vor ihm, während er sie von hinten fest umfasst, sich eng von hinten an sie drückt. Seine Hände streichen über ihren ganzen Körper, während sie mich mit festem Blick anschaut. Ich lege mich wieder hin, meine Hände wandern auch über meinen eigenen Körper, wieder spüre ich, was sie spüren muss. Seine Hände, die ihre Brüste kneten, meine eigenen tun es ihm gleich. Eine Hand wandert nun nach unten zwischen ihre Beine, spüren die Nässe, die ich auch selbst spüre. Unsere Hände reiben über unsere Kitzler, ein Gefühl durchzuckt uns, wir wollen mehr.

Als sie sich nach vorne beugt, tue ich es ihr unwillkürlich gleich, trotzdem überrascht es mich, als ich plötzlich spüre, wie er mit seinem Schwanz tief in sie eindringt. Ich kann es an ihrem Gesicht sehen, ich kann es an seinem Gesicht sehen, sein Körper hält einen kurzen Moment inne um ihre Wärme und Nässe und Enge und Tiefe zu spüren. Ich bin so mit ihnen verbunden, dass ich selbst spüre, wie sie von seinem Pfahl durchbohrt wird, wie sein Kolben tief in sie eindringt, ich spüre sogar, wie sich seine Hände in ihre Hüften krallen, sie festhalten, sie fest an sich heranziehen, um noch tiefer in sie einzudringen. Ich spüre wie sie ausgefüllt ist, wie seine Erregung sie noch weiter anstachelt, wie er sich langsam wieder aus ihr herauszieht, nur um kräftiger wieder hineinzustoßen, nochmal und nochmal und immer wieder.

Ich bin wie gebannt, zwei Menschen treiben es vor meinen Augen. Meinetwegen. Meine Hände kneten meine Brüste, ach was malträtieren meine dicken Titten, stoßen tief in meine Spalte, reiben meine Perle. Ich stöhne laut und höre auch die beiden stöhnen, immer im Takt, im immer schneller werdenden Takt.

Er zieht sie wieder nach oben bis ohr Rücken an seinem Oberkörper klebt, er packt und knetet ihre Titten, seine Hand macht sich an ihrem Kitzler zuschaffen. sie nimmt die Hände nach oben und hinter seinen Kopf, zieht ihn an sich heran, um ihn zu küssen, während er immer weiter und immer schneller in sie pumpt. Ihre schweissnassen Körper verschmilzen vor meinen Augen ich selbst tauche in sie ein und spüre in mir, wie mich sein Kolben ausfüllt, sich immer härter anfühlt und mit einem finalen Stoß tief in mich entlädt.

Sein Samen spritzt uns voll und gemeinsam kommen wir in einem Orgasmus, den wir nur so aus uns herausbrüllen. Scheiß auf die Nachbarschaft.

Ich sinke auf meiner Liege in mich zusammen und versuche wieder zur Ruhe zu kommen. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ein Grinsen erobert mein Gesicht, das ich wohl den Rest des Tages nicht mehr los werde. Oben stehen die beiden und knutschen innig umschlungen. Als sie zu mir herunterschauen müssen sie auch grinsen, wir winken uns nochmal zu, dann stehe ich auf und wanke auf unsicheren Beinen ins Haus.

What's next?

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