Chapter 6
by Lariss
Wie geht es mit Tim Weiter?
Die Wochen danach
Die nächsten Wochen stieg Tims Lust erst unmerklich und dann schnell und stetig an. Zuerst war da die unbendige Freude, wenn sie Inas Eltern besuchten. Es fanden mehr Treffen als sonst statt. Ina hätte sich wundern können, das Tim beim Sex nun öfter die Augen geschlossen hatte, doch sie bemerkte es nicht. Tim jedoch bemerkte schon, das immer öfter Ankes Bild vor seinen Augen erschien. Und nochmehr. Es störte ihn nicht.
Bald blieb es nicht nur bei den Gedanken. Wenn sie sich zur Begrüßung umarmten, drückte Tim Anke fester an sich als sonst. Er genoss es ihre Brüste gegen seine pressen zu fühlen. Gern hätte er seine Hände auf ihren Po gelegt.
Er betrachtete sie genauer. Ihr freundliches Gesicht. Ihren Körper. Wenn Anke in die Hocke ging um die Spülmaschine einzuräumen verschlang er den Anblick ihres Arsches und der Schenkel. Saß sie ihm gegenüber verweilte sein Blick in ihrem Schoß, wo der feste Jeansstoff über ihrer Muschi spannte. Von ihren Brüsten nicht zu reden. Der Tag an dem sie eine Bluse trug und ein Knopf zuviel offen war. Nicht beim stehen oder Sitzen. Aber wenn sich Anke vorbeugte dann konnte er den Ansatz ihrer vollen Möpse wahrnehmen. So oft hatte er sich noch nie **** nachschenken lassen.
Die Empfindungen wechselten in ihm. Die Lust die immer größer wurden rangen mit seiner Moral. Eines Tages saß er am Rechner von Inas Eltern. In einem Unbeobachteten Moment kopierte er Fotos von ihrem Rechner auf seinen Speicherstick. Als Ina dann einen Tag später Überstunden machte setzte er sich an seinen Rechner. Er erwartete nicht, Nacktfotos zu finden. Dafür war sie nicht der Typ. Anke war zwar offen und nett, aber soetwas würde sie nie tun. Dafür war sie zu brav.
Und er hatte recht. Doch was er fand reichte ihm. Bilder von Anke, wo sie sich über eine Mauer beugte, oder hockend um irgendetwas aufzuheben. Nun konnte er ihren Körper betrachten, ohne angst zu haben, das man seine Blicke warnahm. Und der Jackpot waren die Strandfotos. Anke im Bikini. Das war auch das erste mal, das er auf die Freundin seiner Mutter wichste. Er zoomte ihre Brüste heran und in ihren Schritt. Berührte ihren in ein Badehöschen verpackten Arsch. Und kam.
Mit diesen Vorlagen wuchs sein Drang schneller. Und gipfelte in einem Montag. Er hatte frei. Anke wollte nach ihrer Arbeit kurz vorbeischauen um irgendeine Kleinigkeit abzuhohlen. Tim freute sich wie ein Schneekönig. Er malte sich aus, wie er sie zur Begrüßung umarmte und dann an sich zog. Dann würde er sie an die Wand pressen und…Seine Hand glitt in seine Hose. Doch dann hielt er inne. Ein Gedanke kam ihm. Anke war schon oft kurz bei ihnen. Und manchmal….Er blickte auf die Uhr. Noch 10 minuten. Genug Zeit. Er rannte auf die Toilette und sah sich um. Dann fiel sein Blick auf den Wäschekorb. Ein Gitterkorb. Das dürfte gehen. Er nahm sein Handy und versteckte es in der Schmutzwäsche, so das man es nicht sah, aber das Kameraobjektiv freilag. Er schob ihn in Possition und machte einen Test. Perfekt. Er versteckte das Telefon wieder und ging auf den Flur. Draußen kamen ihm die Zweifel. Das war nicht richtig. Anke würde vielleicht seine Schwiegermutter werden. Er durfte das nicht. Gerade als er alles abblasen wollte, klingelte es. Zu spät. Er drückte den Türöffner und wartete. Kurz darauf stand Anke außer Atem in der Tür. Sie drückten sich schnell und Anke sagte, das sie keine Zeit habe. Tim atmete innerlich auf. Doch dann fragte Anke ob sie kurz das Klo benutzen dürfte. Tim konnte nur nicken. Er stand im Flur als sie die Türe schloss. Dann hielt er die Luft an. Er erwartete einen Aufschrei und das Anke mit dem Telefon wedelnd in den Flur stürmte. Doch nichts geschah. Nach einer minute hörte er die Spühlung und dann den Wasserhahn. Dann kam Anke aus dem Bad. Er gab ihr den Beutel wegen dem sie da war und sie ging. Er stand noch im Flur. Dann ging er langsam in richtung Bad, griff in den Wäschekorb , zog das Handy hervor und stoppte die Aufnahme.
Mit zitternden Händen schloss er das Gerät an seinen Computer an und klickte auf das Video. Lange nichts. Und dann stellte sich Anke vor die Toilette. Er sah ihren Körper nur zum Teil, doch der worauf es ankam war scharf auf Film. Anke öffnete den Knopf. Dann den Reisverschluss. Und dann schob sie die Jeans nach unten. Tim erstarrte als sie den Slip nach unten schob. Es geschah für ihn wie in Zeitlupe. Wie das Bündchen über ihren Venushügel glitt und dann ihr Intimstes freigab. Tim sah Ankes Spalte. Kurzrassiertes Schamhaar. So geil. Er konnte es nicht glauben. Dann setzte sie sich. Er sah nun mehr Körper. Er sah ohne Ton und der Vorgang des Pissens war ihm Egal. Darauf stand er nicht und da die Kamera von unterhalb aufnahm sah er auch nichts davon. Noch bevor Anke wieder aufstand war er gekommen. Und er kam ein zweites Mal als sie aufstand und sich abwischte. Ihre Hand zwischen ihrem Beinen die über ihre Möse glitt. Und zum anziehen drehte sie sich ins Profil so das er auch noch ihren HammerArsch saß. Das war zu viel.
Er sah sich das Video noch oft an. Und die Fotos. Und mit dem Anblick von Ankes Muschi war sein Entschluss gefasst. Er musste sie Haben.Und zwar übernächstes Wochenende. Ina würde mit ihrem Vater auf eine Messe fahren und ihm dort an seinem Firmenstand zu Hand gehen. Mehrere Tage Sturmfrei. Sowohl bei ihm als auch bei Anke. Inas Bruder der noch bei seinen Eltern wohnte, würde bei Freunden übernachten. Er überlegte. Wie würde er es anstellen. Erpressen? Womit denn? Mit dem Video war er der der erpresst werden konnte. Anke hatte nichts womit man sie in der Hand hätte. Blieb nur noch die Verführung oder Tricks. Er konnte sich ihre Freundlichkeit und Gutgläubigkeit zu Nutze machen. Er hatte ja Zeit. Oder…..er erschauderte bei dem Gedanken. Er könne sie sich auch einfach so nehmen. Eine Maske. Sie war ja allein zu Haus. Er könnte sie auch auf ihrem Heimweg vom Fittnesstudio abpassen und in einer Gasse…….Nein…Oder?…..Beides hatte seine Reize. Sie so zu spielen, das sie und er sich mehr oder weniger freiwillg liebten war reizvoll. Aber auch der Gedanke sie einfach zu nehmen.
Egal ob so oder so, er brauchte einen Plan und einen Entschluss. Und den hatte er, als er am Freitag Ina einen Kuss gab und am Fenster sah, wie sie zu ihrem Vater in den Wagen stieg und davonfuhr.
Er klatschte in die Hände. So Tim. Nun geht’s los.Beim Gedanke an Anke und das was er, wenn alles klappte, bald tat, lies ihn hart werden.
Wie geht Tim vor? Was tut er?
Ich will
Was ich sage, geschieht
Created on Sep 4, 2012 by Lariss
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments