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Chapter 2 by leofist2 leofist2

Kann das gut gehen?

Die Unzufriedene Ehefrau

Wieder zurück in Deutschland

Tiny ist ständig geil.

Jo freut sich auf sein verwandeltes Frauchen.

Mit Mini und knappen Top verführt sie ihren Ehemann.

Darunter trägt sie Push Up, String, Strapsgürtel und passende Strümpfe.

Kein Mann würde dazu nein sagen.

Sie führt ihn, lässt sich lecken, ihren Kitzler und die Tittchen streicheln.

Wenn ihre Dose gefüllt wird, ist jedoch nach kurzer Zeit Schluss,

denn Jo entlädt sich nach kurzer Zeit in seiner Traumfrau

mit einem gierigen Blick und einem wohligen Seufzer.

Diese Vorgehensweise hält etwa eine Woche, dann wird es für Tiny stets unbefriedigender,

denn sie bekommt keinen lieb gewonnenen Orgasmus mehr.

Sich lecken, streicheln und fingern lassen ist für Tiny zwar stimulierend,

zu einem vergleichbaren Orgasmus kommt sie dadurch dennoch nicht!

Jo ist begeistert, denn er allein kann sich täglich in Tiny, seiner sexy bis nuttig hergerichteten Ehefrau aus schleimen.

Tiny wird mehr und mehr frustriert.

Eines Abends nach dem Abspritzen in ihr, spricht sie ihre Sorgen direkt an.

Jo ist überrascht und verletzt, da Tiny bisher keine Beschwerden bezüglich

ihres Sexlebens vorgebracht hatte.

Er bemüht sich fortan länger durchzuhalten, ohne Erfolge vorweisen zu können.

Weder intensives Lecken ihrer Fotze, noch stimulieren des Kitzlers

und der Nippel bringt Tiny Erleichterung.

Nach weiteren zwei Wochen frustrierenden Liebeslebens,

spricht Tiny das Thema erneut an, wobei Jo keinen Rat weiß.

Sie recherchieren im Netz, durchsuchen Foren, in welchen

unbefriedigte Ehefrauen zu Wort kommen.

Tinys Interesse wecken einige Beiträge, in denen es um

große Schwänze bzw. Gang Bang geht.

Jo ist betroffen, als er Tinys positive Reaktion erkennt.

Jos Fragen „Tiny, willst Du das, große Schwänze in dir,

oder von einer Horde notgeiler Typen gefickt werden?

Wie soll es mit uns weitergehen?“

kann Tiny so abrupt nicht beantworten und durchlebt eine schlaflose Nacht,

mit Gedanken an Karl Malon und den Polizisten,

wie sie im Park von drei Männern benutzt wurde

und sie im Nachhinein geil gemacht hat.

Sie reibt sich ihren Spalt, rubbelt ihren Kitzler,

schiebt sich einige Finger in Fotze und Arsch,

um leider keinen wohltuenden und befreienden Orgasmus zu durchleben.

Am nächsten Abend nach der Arbeit sitzen

die Beiden in einem Restaurant zum essen.

Tiny versucht Jo ihre Sicht der Dinge näher zu bringen.

Wobei es zu einer Art Verhandlung kommt.

Die Beiden wollen für Tiny einen großschwänzigen Mann finden,

um zu erforschen, ob sie diese Größe tatsächlich braucht.

Falls ja, so soll Tiny regelmäßig das bekommen was sie gerne möchte.

Im Gegenzug erhält Jo garantiert jeden Tag einen Fick oder eine sonstige Erleichterung für sein bestes Stück.

Im Internet melden sie sich bei verschiedenen Seiten an und inserieren

mit einem Bild von Tiny in sexy Dessous

„Junge, schlanke und unausgelastete Ehefrau sucht Mann mit großen Penis.

Bei gegenseitiger Sympathie, alles kann, nichts muss.“

Wie nicht anders zu erwarten melden sich in den nächsten Tagen viele Männer,

wobei vier in der näheren Umgebung wohnen.

Jeder erhält eine Antwort, sowie einen separaten Termin

zum kennen lernen in einer nahen Kneipe.

Jo ist eifersüchtig und spioniert Tiny nach.

Er beobachtet, wie sie mit den einzelnen Männern in der Gastwirtschaft sitzt,

sich angeregt unterhält und nach etwa einer Stunde das Lokal alleine verlässt.

Tiny ist durch das ständige kribbeln zwischen ihren Schenkeln derart angeregt,

besser geil, dass ihre Auswahl einfach wird.

Ben der GI, Karim der Lagerarbeiter bei KMM, Lars der Student

und Kenan der Besitzer einer Dönerbude sind Tiny

aufgrund ihrer rosa Brille, die sie momentan trägt, alle sympathisch,

sodass sie sich mit jeweils einem an jedem der folgenden Tage

in einem kleinen Hotel in der Kreisstadt zum Probefick verabredet.

Allen gemein ist, dass sie wahrscheinlich bei diesen Deckhengsten

(die Schwänze sind zwischen 18 und 23 cm lang, sowie 5-6 cm dick)

voll auf ihre Kosten kommt.

Ein Jeder hatte bereits dutzende Betthäschen und weiß was Frauen brauchen.

Sie lecken und fingern Tiny, sodass sie richtig geil ist, wenn sie später

von Ihren Verehrern ausdauernd und hart mit Pariser gefickt wird.

Tiny ist bei ihrem Ersten sehr aufgeregt, sodass Ben der farbige GI

zunächst damit beschäftigt ist, die junge Ehefrau zu beruhigen.

Er spricht mit ihr in gebrochenem deutsch und versucht Witze anzubringen,

was nicht gelingt.

Schließlich ziehen sie sich aus und schlüpfen unter die Bettdecke.

Ben beginnt nun Tiny unverfänglich an ihren Armen

und ihrem Rücken zu streicheln, was sie entspannt werden lässt.

Der erfahrene Ficker bemerkt dies, küsst sie, seine Hände werden fordernder, streichen über Brust,

Bauch, Schenkel, sodass Tiny endgültig locker wird.

Nun endlich spreizt sie ihre Beine, um sich Ben zu öffnen.

Ihre Gedanken reichen dabei zurück, als sie in USA mit Karl diese heftigen Erlebnisse durchleben durfte.

Sie wird bei dem Gedanken an Karl nass.

Ben spürt, das Eis ist gebrochen, er fingert Tiny endgültig geil,

um ihr letztlich seinen Ständer in die lechzende Möse zu schieben.

Ausdauernd fickt er die Frau zu zwei Orgasmen, was sie dahin

schmelzen lässt und vor Geilheit ihrem Lover die Hengstwichse

aus seinen Eiern saugt und diese schluckt.

Im Nachhinein ist sie von Ben aber nicht überzeugt.

Mit ihm möchte sie keinen Kontakt mehr!

Lars, der Student ist im Nachhinein ganz und gar nicht ihr Typ.

Er hat zwar Erfahrung, achtet jedoch nur auf sich, schmust mit ihr etwas,

streichelt und fingert sie bis sie geil wird.

Als es zum Geschlechtsakt kommt, rammelt er sie scheinbar ohne jedes Gefühl.

Sie finden einfach keinen gemeinsamen Rhythmus.

Als sie einmal kurz vor einem Orgasmus steht, zieht er sich zurück,

um eine andere Stellung auszuprobieren.

Die Lust ist bei ihr jedoch plötzlich verflogen.

Sie lässt sich zwar noch ficken, bis er in seinen Pariser spritzt.

Danach hat sie aber keinen Drang mehr nach Kuscheln oder ähnlichem.

Sie gebraucht eine Ausrede, um schnell von ihm wegzukommen.

Einen späteren Anruf seinerseits, wird sie mit einer erneuten Ausrede beenden,

nur um nicht noch einmal mit ihm Intim werden zu müssen.

Nach den Beiden diskutieren Jo und Tiny darüber, ob es sinnvoll ist,

mit den nächsten Kandidaten intim zu werden.

Tiny: „Jo, mein Liebster. Ich vermute, ich bin nicht dafür geschaffen,

außer mit Dir, mit Fremden intim zu werden.

Es fällt mir sichtbar schwer, mich diesen Männern zu öffnen.

Wie sollte ich davon einen sexuellen Genuss erhalten?“

Nach längerem hin und her, vereinbaren die beiden verheirateten,

die letzten beiden Kandidaten auszuprobieren.

Sollten diese wiederum durchfallen, wollen sie die Suche nach einem Lover einstellen.

Mit Karim, dem Lagerarbeiter, und Kenan von der Dönerbude kommt Tiny

vom ersten Augenblick sehr gut zurecht. Sie finden die richtigen Worte,

berühren sie zum richtigen Zeitpunkt, nehmen sie genau so, wie sie es gerne hat.

Karim ist einfühlsam, küsst, kuschelt und fingert gerne.

Wenn er jedoch Tiny fickt, dann in allen Stellungen, Lagen und hoher Intensität.

Von sanft bis hart fickt er Tiny zu mehreren Orgasmen, sodass sich

die junge Ehefrau ihn in die engere Wahl nimmt.

Als er ihre Wahl vernimmt, ist er freudig überrascht, diese schöne

und naturgeile Frau des öfteren benutzen zu können.

Tiny ist von Kenans Art fasziniert.

Der Türke ist direkt.

Er sagt was er will, er tut was er will.

Der Dönerbuden Besitzer fackelt bei ihrer ersten Begegnung nicht lange.

Als Tiny in das Hotelzimmer kommt, wartet er bereits, auf einem Stuhl sitzend.

Er steht auf, geht gemächlich zu ihr, umarmt und küsst sie gekonnt.

Irgendwie ist es genau das, was sie sich von ihrem Lover vorstellt.

Ohne ein Wort beginnt er die junge Frau auszuziehen.

Er wirft sie auf das Bett, öffnet seine Hose, holt seinen halbsteifen Schwanz

heraus und wichst ihn demonstrativ vor Tinys, erfreut blickenden Augen.

Dominant drückt er ihre Schenkelchen auseinander,

setzt seinen massiven Kolben an ihrem Fötzchen an.

Da Tiny bereits feucht ist, dringt sein Ständer

ohne Gegenwehr in den Liebestunnel ein.

Der erfahrene Ficker versteht es ebenfalls, die kleine Stute zu befriedigen.

Seine Art unterscheidet sich jedoch von Karims.

Der Türke ist dominant.

Er sagt an, wie er es gerne mag.

Tiny wird von ihm nur benutzt.

Was heißt nur.

Sie genießt es, von ihm grob gepackt, gedreht, nach vorne oder hinten

gedrückt zu werden, seinen Ständer zwischen die Lippen gepresst zu bekommen,

oder den Wechsel von Fötzchen zu Arschloch ohne Vorwarnung

und schon gleich gar nicht mit Vorspiel.

Seine grobe, dominante Art bringen bei ihr gewisse masochistische Neigungen

zum Vorschein, die er herauskitzelt, indem er ständig auslotet,

wie weit er bei ihr gehen kann, ohne dass sie heulend aufspringt und hinausrennt.

So zwickt er derb in ihre Nippel, quetscht ihre Tittchen, schlägt mit der flachen Hand

auf ihre Schenkel, Arschbacken oder in ihr Gesicht, während er hart in sie stößt.

Die dabei ausgelöste Geilheit seitens Tiny, lässt sie überhaupt nicht

auf den Gedanken kommen, das Weite zu suchen.

Im Gegenteil, die süßen Schmerzen stacheln ihre Geilheit zusätzlich an.

Sie feuert ihren Liebhaber auf, sie derb zu behandeln, dabei aber

nicht zu vergessen, sie hart und tief zu ficken.

So kommt Tiny bereits beim ersten Treffen voll auf ihre Kosten,

bockt ihrem Geliebten geil entgegen und wird von ihm in Fötzchen

und Arsch besamt, während er ihr zu zwei Orgasmen verhilft.

Kenan: „Hat es dir gefallen Schlampe?“

Tiny ist etwas verwirrt, da sie sich nicht als Schlampe sieht.

Aufgrund der derben Sprache, fühlt sie sich aber unsicher und nickt nur untergeben.

Als sie gehen will, drückt Kenan ihr einen Zettel mit seiner Telefonnummer in die Hand

„Schlampe, ruf mich morgen Abend an. Dann sage ich Dir, wo ich Dich das nächste mal abficken möchte, verstanden!“

Tiny bringt nur ein „ja“ heraus und verlässt zügig das Hotelzimmer.

Jo stellt seiner Frau währenddessen nach, versucht die Verehrer zu sehen,

oder durch das Hotelfenster einen Blick auf das Geschehen zu erhaschen.

Als er am Fenster spannt, wie Kenan Tiny her nimmt, bekommt Jo einen Steifen in der Hose.

Er holt seinen Ständer hervor, wichst sich, während Tiny im Bett stöhnend ihren Unterleib

dem Türken entgegen presst, spritzt er gegen die Hotelfassade.

Nie hätte er gedacht, dass sich Tiny schlagen lässt und dabei Lust empfindet.

Zu hause zurück, wartet Jo bereits auf seine Frau und erhält jeweils eine Einschätzung,

wobei Tiny immer untertreibt, was Jo wiederum stutzig macht,

da er ja selbst gesehen hat, wie Tiny bei dem groben Kenan abging.

Tiny gibt sich ihm willig hin und lässt sich besamen.

Welchen Verehrer wird Tiny wählen?

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