Die Spannerin zieht sich vorerst zurück und versteckt später eine Kamera im Zimmer

Simone begriff dass sich jetzt jeden Moment einer der beiden umdrehen und sie entdecken würde, deshalb trat sie schnell von dem Türspalt zurück. Sie hatte immer noch nicht so richtig verdaut ihre **** miteinander ficken zu sehen.
"Du hast mich ganz schön rangenommen, Süsser" Sarahs Stimme drang leise aus dem Zimmer "mein kleines Loch ist ganz wund. Ich glaub den nächsten Arschfick gibts frühestens morgen Abend".
Das war zuviel für Simone. sie schlich schnell davon, rannte dann in ihr Zimmer und schloss die Tür ab. Schnell zog sie ihren Rock aus und warf sich aufs Bett, dann zog sie auch ihr Höschen aus und warf es in die Ecke. Sie spreitzte die Beine so weit sie konnte und fing sofort an sich feste zu fingern. Ihr Fötzchen war die ganze Zeit triefend nass, so geil wie heute war sie schon lange nicht mehr gewesen. Aber so etwas geiles wie heute hatte sie auch noch nie gesehen... Ihre süsse kleine Sarah, feste in den Arsch gefickt von ihrem eigenen Bruder.
Sie zog ihre nassen Finger aus ihrer Muschi und fing an ihr enges kleines Arschloch zu massieren, dann schob sie sich ihren Mittelfinger rein. Nein, der war ihr zu klein... Sie wollte etwas grösseres in ihrem geilen Hintern spüren, so gross wie Marks harter Pimmel in ihrem Töchterchen.
Sie wühlte kurz in ihrem Nachttisch und holte einen grossen dicken Plastikdildo hervor. Er war von der Form her einem Schwanz nachempfunden und hatte in etwa die richtige Grösse. Sie grinste. Genüsslich schob sie sich den Schwanzersatz zuerst in ihre nasse Fotze, dachte dabei an das spermaverschmierte Möschen ihrer Tochter. Dann zog sie ihn ganz langsam raus, er war nass von ihrem Mösensaft. Sie zog die Beine an, die Schenkel immer noch weit gepreitzt. Dann setze sie Dildo an ihre enge Rosette und fing an zu drücken. Der Wiederstand war gross, sie hatte schon lange nichts mehr hintenrein bekommen. Ganz langsam weitete sich das kleine Arschloch unter ihrem Druck und die dicke Eichel des Plastikpimmels zwängte sich langsam in ihren Arsch. Sie stöhnte auf, in Gedanken sah sie ihr Töchterchen vor sich, mit Marks Schwanz im Hinterloch. Genüsslich versenkte sie den Dildo tiefer in ihrem Poloch, bis er fast ganz in ihr steckte.
Vor ihrem inneren Auge sah sie ihre Tochter, das kleine Arschloch weit gedehnt von Marks Schwanz. Sie wünschte sie hätte den heissen Spielen der beiden weiter zusehen können. Sie hatte schon immer eine voyeuristische Neigung, und was sie heute gesehen hatte war einfach zu geil... Was sie wohl gerade taten? Vielleicht fickte Mark wieder ihre Möse, oder sie hatte seinen Schwanz gerade im Mund? Die Vorstellung machte sie noch geiler, und sie fing an ihren Arsch feste mit dem Dildo zu ficken. Dann kam ihr eine Idee: Sie würde eine Kamera in Sarahs Zimmer verstecken, so könnte sie in Zukunft gefahrlos den geilen Spielen der beiden zusehen!
Ihr Fötzchen zuckte vor Vorfreude, und sie schob sich den Dildo feste in den Arsch als es ihr zum zweiten mal heftig kam.

Am nächsten morgen als Sarah in der Schule war und Mark an der Uni ging sie ins Zimmer ihrer Tochter um wie geplant eine kleine Kamera nebst Mikrofon zu verstecken. Schnell war ein guter Platz gefunden und das kleine Spionageset angebracht. Simone grinste zufrieden.
Dann betrachtete sie das Bett ihrer Tochter. Waren da nicht noch Flecken von Mösensaft und Sperma auf der Decke? Sie legte sich hin. Hier liess sich ihr Töchterchen von ihrem Sohn ficken... Sie öffnete ihre Hose, schob eine Hand in den Slip und fingerte sich zu einem schnellen Orgasmus bevor sie sich für die Arbeit fertigmachte. Sie kontrollierte nochmal die Kamera und machte sich auf den Weg.