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Chapter 35 by BestBoy BestBoy

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Die Show beginnt

Als die bekannte sechsundvierzigjährige Moderatorin, Comedian und Schauspielerin Barbara Schön-Berger auf die Bühne kam, brandete Applaus auf. Philipp nutzte die Zeit, um die blonde Frau zu mustern. Sie hatte die langen Haare in Wellen herunter hängen, ihre vollen roten Lippen glänzten und ihre großen, dunkelblauen Augen strahlten.

Sie genoss den Auftritt sichtlich. Philipp beschloss, das er sie noch zu einem privaten Auftritt bewegen würde. Dazu trug auch ihr gelbes Kleid bei, das sich eng an ihre Vollweibformen legte. Das Kleid betonte ihre sehr großen Busen mit einem großen Ausschnitt, aus dem ihre Möpse ein bisschen herausquollen und bei jedem Schritt wabbelten. Philipps Phantasie raste.

Natalie folgte der Show, es wurden Reden gehalten und Gäste geehrt. Dann kam Ray Harvey mit Lena Maier-Landmann auf die Bühne und die beiden performten ihre gemeinsame Single.

"Ich muss mal kurz wohin", sagte Philipp zu Natalie. Die nickte nur, starrte gebannt auf Ray und er schlich sich noch während des Lieds davon.

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Er ging hinter den Geräteräumen durch an der Küche vorbei, durch die noch geschlossenen Bar. Er rieb sich einen Tropfen Kongo Cane auf den Hals, dann ging er weiter und stand plötzlich in einem Gang, der an den Umkleidekabinen vorbei führte. Wie in einer schlechten Hollywood-Romanze kam plötzlich und unerwartet eine kleine Blondine in einem schwarzen Kleid mit passablem Ausschnitt um die Ecke.

"Hi! Was hast denn du vor?", fragte sie mit piepsiger Stimme und Philipp erkannte sie sofort als Evelyn Burdowski, das zweiunddreißigjährige It-Girl mit den blonden Haaren, den großen Titten und der piepsigen Stimme.

Der Kongo Cane musste mittlerweile schon wirken, also sagte Philipp ungeniert "Ich will dich ficken, dass du schreist!"

„Folge mir“, sagte sie und grinste geil. Sie nahm einfach seine Hand und führte ihn in eine Art Abstellkammer am Ende des Ganges und schloss die Tür hinter ihm. In dem kleinen Raum waren große Regale und ein alter Tisch, der in der Mitte stand.

„Setz dich“, forderte sie. „Ich bin absolut geil und es ist mir egal, ob du auch geil bist. Ich will jetzt gefickt werden und du musst das tun“, erklärte Evelyn. Philipp war natürlich geil. Er ließ schon grundsätzlich keine Gelegenheit aus, seinen Schwanz in ein warmes, feuchtes Loch zu stecken. Und ganz sicher würde er die Gelegenheit bei der vollbusigen Blondine nicht auslasse. Ihr Kleid fiel direkt auf den Boden und Philipp fielen beinahe die Augen aus dem Gesicht. Evelin war splitternackt. Die Blondine trug keine Unterwäsche und seine Augen fixierten sich sofort auf ihre großen, runden, kaum hängenden und eindeutig von einem Chirurgen gemachten Möpse, deren blassrosa Warzen und Vorhöfe wie mit dem Lineal angebracht genau in der Mitte ihre stehenden Möpse waren. Als er den Blick in ihren Schritt senkte, war er überrascht. Die Blondine war nicht rasiert und trug ihr krauses blondes Schamhaar gekürzt auf der ganzen Muschi. Ihr Spalt glitzerte schon feucht.

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