Die Schwänze werden gemessen

“Möchtest du, dass ich dir zeige wie man einen Penis richtig mist? Dann wissen wir wie gross er genau ist und du kannst ihn mit dem Durchschnitt vergleichen.“

In meinem damaligen Alter von zehn Jahren hatte ich gerade damit begonnen zu masturbieren. Meistens dachte ich dabei an meine scharfe Mutter, die für mich die best aussehendste Frau war, die ich bis da in meinem Leben kannte. Aber das hier törnte mich für’s Erste noch mehr an: Meinen Schwanz zu messen, um genau sagen zu können wie gross er war. Sofort begann sich mein Schwengel zuckend mit Blut zu füllen und meine fette Eichel blähte sich in der engen Hose auf.

„Ok“, konnte ich nur antworten in meiner Aufregung.

„Nagut, dann brauchen wir aber ein Massband. Ich werde im Werkzeugschuppen mal eins holen. Da ja deine Schwester und deine Mutter eh nicht zu Hause sind, ist es das Beste, wenn wir unsere Schwänze gleich hier messen.“ Sogleich stand er auf und lief zur Holztüre des Schuppens hinüber. Wow, soeben hatte ich ein neues Wort für meinen Penis gefunden. Und zudem würde auch er seinen Schwanz messen, dann konnte ich wenigstens genau sehen wie viel grösser ich war. Als er zurückkam war mein Penis in einem halb erigierten Zustand und drückte schamlos ein Zelt in meine Badehose. Der dünne Stoff war so fest gespannt, das ich befürchtete er würde jeden Moment reissen. Mike sah meine riesige Beule und rief: „Mein Gott Timmy, du wirst dir noch die Badehose kaputt machen. Es ist wohl besser wenn du sie dir ausziehst. Und hab keine Angst, ich wird meine auch ausziehen.“ Damit zog er seine Hose herunter und ich sah zum ersten Mal seinen Schwanz. Bis jetzt hatte ich nur die winzigen Schwänze meiner Mitschüler nach den Turnstunden unter der Dusche gesehen. Doch Mike’s Schwengel war bis jetzt der grösste, denn ich aus solcher Entfernung sah. Das heisst, abgesehen von meinem eigenen.

Sofort stieg auch ich aus meinen Hosen und mein halbsteifer Schwanz plumpste auf den Liegestuhl. Mike betrachtete mich mit Ehrfurcht, als ihm klar wurde, dass mein Schwanz mehr als doppelt so lang wie sein schlaffer Penis war. Jetzt wurden wir beide ziemlich schnell hart. Ich massierte dazu mit beiden Händen meinen massiven Schaft, und beobachtete wie er grösser und grösser wurde. Mike nahm dann das Massband und platzierte ein Ende davon an seinem Schambein. Dann rollte er es seinem Schaft nach hoch und meinte dann „sechzehn Zentimeter in der Länge. Und der Umfang…“ Ich wusste nicht genau von was er da redete, aber es machte mich so unwahrscheinlich geil ihm beim Messen seien Schwanzes zu zu sehen, das ich wie wild masturbierte. Jetzt rollte er das Band etwa in der Mitte seines Schwengels um den Stamm und verkündete dann: „… etwas mehr als zehn Zentimeter. So, jetzt du.“ Er streckte mir das Band entgegen und ich setzte es mit zitternden Händen an meinem Schambein an. Dann zog ich es bis zum oberen Ende meiner Eichel den Schaft entlang.

„Dreiundzwanzig Zentimeter!“, rief ich stolz. „Und etwa fünfzehn Zentimeter Umfang.“

„Wow Timmy, du bist riesig. Ich habe noch nie etwas von einem so grossen Schwanz gehört“, gestand er mir. „Hast du schon einmal so lange an deinem Schwanz gerieben bis er eine weisse Flüssigkeit verspritzte“, fragte er mich neugierig. Natürlich hatte ich mir schon oft einen herunter Geholt. Vor allem nachdem ich herausgefunden hatte was für ein unglaublich geiles Gefühl es war einen Orgasmus zu bekommen.