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Chapter 7
Was haben Björn und Kai vor?
Die Schüler wollen Elke Baumann ficken
"Noch so einen", forderte Björn eindringlich betonend. Er deutete dem Herbergssohn an, das leere Whiskey Glas der Baumann erneut zu füllen. Elke blickte den Schülern durch schon recht glasige Augen an. Der **** wirkte nicht nur enthemmend, auch die Denkfähigkeit von der Lehrerin hielt sich in Grenzen. Sie blickte in die leicht dümmlich grienenden Jungengesichter und anstatt dankend abzulehnen, bedankte sie sich mit einem lasziven Augenaufschlag, dann kippte die Lehrerin den geschenkten Drink mit einem Zug hinunter.
Die Schulfreunde tauschten zufrieden Blicke miteinander aus. Das lief ja besser, als in ihren unzähligen Plauderrein darüber, wie sie Elke gemeinsam durchficken würden. Des Öfteren hatten die beiden nach der Disco, mit ihren Brausebrandköpfen, die wildesten Szenarien erlebt. Natürlich ohne die nun anwesende Elke. Meistens hatten diese Spekulationen zu einer wahrhaftigen Masturbationsorgie in Björns oder Kais Zimmer geführt. Nun aber war ihre wilde Wichsfantasie zum Greifen nah.
"Der Nächste geht selbstredend auf mich", Kai stellte sich dicht neben Elkes Barhocker. Gönnerhaft legte er seinen Arm um ihre Schulterpartie. Elke kicherte, die Nähe des Schülers machte sie trotz ihres Zustandes leicht verlegen. Als der Barkeeper ihr Glas erneut füllte und sie es anheben wollte, sagte Kai in einem schwülstigen Tonfall: "Frau Baumann, wir kennen uns nun viele Jahre!" Er machte eine eindrucksvolle Pause und schob seinen Mund etwas näher an ihr Ohr. "Ich denke es wird Zeit für ein Brüderschaftsküsschen!"
Bevor die Frau ihren tadelnden Finger heben konnte, legte er auch schon seine Hand an ihren Hinterkopf. Es ging alles blitzschnell. Kai zog Elke stürmisch näher, sein Mund presste sich leidenschaftlich auf ihre Lippen. In ihrem Kopf drehte sich alles. Hauptsächlich wegen des ungewohnten, massiven Alkoholgenusses. Frau Baumann aber schrieb ihren Taumel und die warmen Gefühle, die sich zwischen ihren Schenkeln ausbreitete, einzig und allein der Kussfähigkeit ihres Schülers zu.
Bevor sie einen klareren Gedanken fassen konnte, war schon Björn zur Stelle. "Jetzt möchte ich aber auch einen kleinen Kuss!" Er neckte seine Lehrerin mit dem Finger: "Sie werden doch nicht einen Schüler bevorzugen, Frau Baumann? Jeder sollte die gleiche Chance erhalten, nicht wahr?" Elkes Sinne fuhren Achterbahn. "Ja, sicher, aber ...", hörte sie sich krächzen, noch bevor sie ihren Satz in eine sicherere Richtung lenken konnte, hielt Björn ihren Kopf und seine Lippen drückten sich fordernd auf die ihren.
Björns Zunge drängte sich forsch und unnachgiebig in den Mund der Lehrerin und während diese noch versuchte sich vorsichtig wehrend aus der prickelnden Situation zu befreien, spürte sich plötzlich eine Hand zwischen ihren Beinen. Elke versuchte die Knie zusammenzuhalten, doch Kais Finger ließen sich nicht aufhalten. Björn erstickte ihren Protest mit seiner Zunge, die nun tief und aussagekräftig in ihren Mund arbeitete.
Zungen, Hände, vorwitzige Finger überall. Frau Baumann schwanden beinahe die Sinne. Geschickt erregten die beiden Jungen ihre Lehrerin und immer wieder kippte der Sohn des Herbergsvater Elkes Glas voll. Längst hatte er einverständliche Blicke mit den Schülern getauscht. Die dicken Titten ließen auch seinen Schwanz pulsieren und er hoffte darauf, das er ebenfalls seinen Prügel in der Altweiberfotze versenken könne.
Er flüsterte Kai etwas zu. Der Schüler nickte und eilig öffnete der Herbergssohn eine Tür zu einem Abstellraum. In der hinteren Ecke gab es ein durchgesessenes altes Sofa. Kai und Björn drängten die Lehrerin küssend und kosend durch die offene Tür. Der Sohn des Herbergsvaters zog die Tür hinter sich zu und drehte den Schlüssel um. Nun war Elke allein, allein mit drei jungen Hengsten, die vollkommen besessen von dem Gedanken waren, ihre Schwänze in Elkes Weiberloch zu entsaften.
Was treiben die drei mit der erfahrenen Frau?
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Die Klassenfahrt
Die Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 13
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