Chapter 4 by textin

Geschichten?

Die Saunaabkühlung

First Name = die Frau
Last Name = noch offen

Aus der Sicht von {firstname}

Langsam ging ich über die nassen Fliesen zu der Dusche. Mein Freund planschte irgendwo im Abkühlbecken. Ich war etwas sauer. Das hier war seine Idee und dann kümmert er sich nicht um mich. Das Wasser prasselte auf meine Haut.

Oh mein Name ist {firstname}. Ich bin 23. Und mein lieber Freund wollte mit mir in die Sauna. Ich war nicht begeistert. Mich nackt vor wildfremden Leuten zu zeigen. Doch er redete, das niemand gaffen würde, das dort alle nackt sind,........ und so weiter. Schließlich willigte ich ein. Und nun. Ein alter Sack hatte mir pausenlos auf meine Brüste gestarrt und mein lieber Freund hatte nichts bemerkt.
Er wolle jetzt noch weiter saunieren. Ich habe mich an die Bar verabschiedet. Aber vorher musste ich mich noch duschen.

Sauna, was für ein Blödsinn. Nicht das ich prüde bin. Nein. Ich habe einen schönen Körper und trage auch gern Figurbetonte Kleidung. Ich bin offen und gehe auf Leute zu. Nur bin ich der Meinung, das man mich nur nackt sehen sollte, wenn ich das möchte. Und erst recht wenn ich in einer Beziehung bin. Sauna ist ok, wenn es eine kleine Privatsauna ist. Doch so. Und dann die Duschen. Sie lagen frei, so das sie von allen Seiten einsehbar waren.
Naja, nun stand ich darunter und duschte mich.

Ich wollte das schnell hinter mich bringen, doch dann sah ich den Typ. Er saß im Whirlpool und die Frau neben ihm musste seine Mutter sein. Scheinbar hatte er noch keine Nackte gesehen. Und der starrte mich nun an. Er glotzte regelrecht. Und da machte es klick. Ich weis auch nicht warum, aber ich dachte, „Kleiner wenn du schon guckst, bekommst du eine Show, die du nie vergisst.“

Ich blickte mich kurz um mich, und glaubte das mich niemand sonst beobachtete.
Mein schulterlanges Blondes Haar warf ich nass zurück und fuhr mir über meinen Kopf. Dabei nahm ich eine geile Pose ein. Ich streckte meine Brüste heraus und meinen Arsch ebenfalls. Ein Bein winkelte ich leicht an. Diese Pose, noch dazu, wie das Wasser über meinen Körper floss. Der kleine musste schon jetzt einen gewaltigen Ständer haben. Dann kam das Duschbad. Wie meine Hände über meine vollen festen Brüste glitten und sie einseiften. Meine Augen waren fest geschlossen und meine Lippen sinnlich zusammengepresst. Ich wusste nicht ob er mein Gesicht erkennen konnte, doch ich zog nun alle Register. Meine Hände glitten über meinen Bauch. Nun drehte ich mich so, das ich frontal zu ihm stand. Ich öffnete meine Augen und blickte den Jungen an, als meine Hand zwischen meine Schenkel fuhr. Ich rieb mir meine Spalte. An meinem schmalen Streifen meines Blonden Schams bildete sich kurz Schaum, der aber schnell weggespühlt wurde. Dreimal fuhr ich mir zwischen meine Beine, schürzte meine Lippen und stöhnte lautlos. Ich ging auch leicht, kaum wahrnehmbar in die Hocke und spreizte leicht meine Schenkel. Man würde es kaum bemerken, doch den kleinen Spanner würde es in den Wahnsinn treiben. Dann nach dem dritten Mal glitt sie weiter und seifte meine Schenkel ein. Währenddessen drehte ich mich. Als ich mich meinen Unterschenkeln widmete präsentierte ich ihm meinen Arsch in voller Perfektion. Sanft schwang ich meine fraulichen Hüften, als die Hände wieder nach oben glitten. Als das Wasser den Rest der Seife von meinem Körper wusch, zog ich nochmals meine Arschbacken leicht auseinander und beugte mich vor. Dann richtete ich mich auf und ging ohne den Junge nochmals anzublicken in Richtung Bar.
Ich schmunzelte als ich an den Umkleiden vorbeiging, als plötzlich......