Die Sache mit der Kelle.

Die Sauna war nach der altmodischen Art eingerichtet, ein Becken in der Mitte in dem Steine erhitzt wurden auf die man Wasser schüttete. Als Kampmann mit einer Schöpfkelle einen Schwall Wasser auf die Steine giessen wollte fiel Ihm die Kelle aus der Hand und landete außerhalb seiner Reichweite.
„Verflixt. Ach bitte Karina würden Sie mir die Kelle bitte ´rübergeben ?"

Karina stand auf und bückte sich nach der Holzkelle. Kampmann hatte Sie extra fallen lassen, den so war das Mädchen **** aufzustehen und ihren Körper erneut etwas besser zu zeigen.
Als Karina die Kelle aufhob schaute Sie direkt zwischen die Beine des Dicken Glatzkopfes der Ihr als Emil vorgestellt worden war. Er grinste blöde. Sie sah das sein dicker Pimmel unter dem Saunatuch fast steif war.
Sie tat so als würde Sie es gar nicht bemerken.

Als Sie Kampmann die Kelle zurückgab hielt Sie wieder eine Arm vor ihrer Brust. Kampmann hatte das Türchen zu dem Kohlebecken geöffnet und stocherte in der Glut.

Sie wurde völlig überrascht als Kampmann nun mit der Hand die schon die Holzkelle hielt blitzschnell Ihr Handtuch griff und es ihr von den Hüften riss. Eh Sie sich´s versah hatte er es in das Kohlebecken unter der Schale mit den Steinen geworfen.
Er schlug das Türchen zu. Zwar brannte das Handtuch nicht gut, aber die Hauptsache war sowieso das Karina nun völlig nackt den Blicken der Männer ausgesetzt war.

Als Kampmann anfing schallend zu lachen setzten auch die anderen ein.
Karina stand mitten in dem kleinen Raum, beide Hände vor ihre junge Muschi gepresst, die Blicke der Männer auf ihren niedlichen Brüsten.
Während die Männer lachten kämpfte Sie mit den Tränen.