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Chapter 42 by Jan1974 Jan1974

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Die Rollenverteilung ändert sich

Die beiden Beamten lehnten sich immer noch an ihren Schreibtisch, doch ihr zuvor so selbstsicheres Auftreten schien zu bröckeln. Sie wirkten ein wenig unsicher, nicht ganz sicher, wie sie Sonjas frecher Bemerkung begegnen sollten. Einer von ihnen räusperte sich schließlich und sagte bemüht ernst:

„Sie können uns wirklich glauben … wir haben Ihnen nichts entwendet.“

Er hatte den Satz kaum ausgesprochen, da trat Sonja einen kleinen Schritt vor und legte ganz beiläufig – beinahe zärtlich – jeweils eine Hand auf die markanten Wölbungen in den Hosen der beiden Männer.

„Ach ja?“ sagte sie mit unschuldigem Tonfall, der ganz und gar nicht unschuldig klang. „Und was ist das hier?“

Sie rieb sacht über die harten Konturen, ließ ihre Finger neugierig tasten.

„Da ist doch eindeutig etwas Hartes. Und ich wüsste wirklich nicht, warum Sie so etwas bei einer normalen Schmuggelkontrolle brauchen sollten … oder gehören solche Dinge bei Ihnen zur Standardausrüstung?“

Einer der Beamten stieß ein nervöses Lachen aus, während der andere versuchte, die Contenance zu wahren.

„Nun … wissen Sie … wenn eine Untersuchung mal ein bisschen intensiver wird … dann … na ja, dann kann es schon mal passieren, dass …“ Er brach ab, unfähig, den Satz zu Ende zu bringen.

Sonja lächelte charmant, aber bestimmt. Ihre Hände glitten weiter über die strammen Beulen, spielerisch und forsch zugleich, bis sie an die Reißverschlüsse kam. Sie blickte den Männern tief in die Augen.

„Ich glaube nicht, dass ich mich da einfach auf Ihr Wort verlassen kann. Ich muss mich schon selbst davon überzeugen, dass Sie da nichts tragen, was eigentlich uns gehört.“

Der eine Beamte schluckte hörbar. Der andere versuchte es halbherzig mit einem Einwand:

„Also … ich … ich glaube wirklich nicht, dass das nötig ist …“

Doch Sonjas Finger waren schon flink dabei, die Reißverschlüsse langsam zu öffnen.

„Na na … lassen Sie mich nur mal nachschauen“, hauchte sie verführerisch. „Nicht, dass sich da etwas versteckt hält, das uns zusteht.“

Sie schob die Hosen der beiden Männer ein Stück hinunter und ließ ihre Hände in die geöffneten Hosen gleiten. Fast gleichzeitig umfasste sie die harten Schwänze der beiden und zog sie gekonnt hervor.

„Aha …“ sagte sie mit schelmischem Grinsen, während ihre Finger die Männlichkeit der Beamten langsam und bestimmt massierten. „Jetzt glaube ich fast, Sie könnten recht haben. Das scheint tatsächlich nichts zu sein, was Sie uns entwendet haben …“

Die Beamten standen reglos da, völlig überrumpelt und zugleich Sonjas Händen längst verfallen. Ihr anfängliches Spiel mit der Macht hatte sich in dieser Sekunde vollständig gedreht.

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