Die Rolle der Sklavin bei Abenteuern

Ein öffentlicher Ausflug kann für die Sklavin ein Abenteuer sein, muss es aber nicht. Meist wird die Sklavin im Voraus erkennen, dass ein solcher Ausflug ein Abenteuer sein soll, manchmal wird sie dies erst nach Beginn des Ausflugs herausfinden. Sobald die Sklavin weiß, dass sie in ein Abenteuer verwickelt ist, wird sie ihrem Herrn in jeder Hinsicht gehorchen. Wenn sie aus irgendeinem Grund nicht gehorchen kann, muss sie ihrem Herren den Grund für ihr Versagen mitteilen. Wenn der Grund für ihren Herren nicht akzeptabel ist, kann die Sklavin mit einer Strafe dafür rechnen, ihrem Herren den Gehorsam zu verweigern. Wenn die Sklavin aus wichtigem Grund aus dem Abenteuer entlassen werden will wird sie dies ihrem Herrn in einer privaten Kommunikation deutlich machen, damit der Herr es so leicht wie möglich beenden kann.

Da Abenteuer die Anwesenheit anderer implizieren, akzeptiert die Sklavin, dass andere Männer und Frauen, egal, ob sie diese kennt oder nicht, sexuelle Handlungen mit und an ihr und ihrem Herren durchführen werden. Zuweilen wird diese Beteiligung passiv sein, d. h. Sie wissen möglicherweise nicht, dass ein Abenteuer stattfindet, und können einfach Beobachter dessen sein, was der Herr von seiner Sklavin verlangt. Sie sehen vielleicht, wie sie ihren Rock höher hebt, aber wissen nicht, dass ihr Herr sie angewiesen hat, ihn anzuheben. Sie können aber auch sehr aktiv in das Abenteuer involviert sein und wissen, dass die Sklavin ihrem Herrn gehorcht. Ein Beispiel für diese Art von Abenteuer könnte eine Situation sein, in der ihr Herr ihr befiehlt, alle Männer in der Gruppe oral zu befriedigen. Die Sklavin muss sich stets der Situation bewusst sein und sich so verhalten, dass das Abenteuer innerhalb der von ihrem Herrn vorgegebenen Grenzen gehalten wird. Wenn die anderen Parteien passiv beteiligt sind, wird die Sklavin ihnen nicht erlauben, sich aktiv zu beteiligen, bis ihr Herr es erlaubt oder verlangt. Wenn es sich jedoch um eine aktive Beteiligung der anderen handelt, die ihr Herr erlaubt oder verlangt hat, wird sich die Sklavin so verhalten, dass sie für ihre aktive Beteiligung sorgt.

Die Sklavin wird zu jeder Zeit eifrig auf die Befehle ihres Herrn in Abenteuern reagieren. Es ist wichtig, dass sie besonders darauf bedacht ist, ihrem Herren gegenüber so unterwürfig zu sein, dass sein Status als Herr von den anderen Gruppenmitgliedern respektiert wird. Sie wird es unterlassen, in solchen Situationen ihren eigenen Körper und ihr Verhalten selbst zu kontrollieren, und wird den Anweisungen ihres Herrn folgen, während sich das Abenteuer entfaltet. Falls die Sklavin Gefallen am Verhalten anderer im Abenteuer empfindet, wird sie dies eher ihrem Herren als den anderen gegenüber zum Ausdruck bringen. Sie wird zum Beispiel die Aussage "Sein Schwanz macht meine Fotze geil und nass, Herr!" verwenden, anstatt dem Mann, der sie gerade fickt zu sagen: "Dein Schwanz macht meine Fotze geil und nass!". Dies ermöglicht es der Schlampe, ihr Vergnügen zum Ausdruck zu bringen und den anderen Teilnehmern, stolz auf ihre Leistung zu sein, aber gleichzeitig schützt und verbessert sie den Status der Sklavin als Sklavenschlampe ihres Herrn und verhindert so, dass andere Teilnehmer unlautere Eigentumsrechte besitzen. Die Sklavin, die sich in dieser Hinsicht nicht angemessen verhält, wird sehr streng bestraft und wird feststellen, dass sie ihre Aussichten, an zukünftigen Abenteuern teilzunehmen deutlich geschmälert hat.