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Chapter 14 by Erundil Erundil

Welche Abenteuer erwarten unsere Heldinnen?

Die Reise

Auf dem gestohlenen Pferd kamen Tibia und Leanna gut voran.

Tibia saß vor ihrer Freundin. Ihre Titten waren noch immer zu solch gewaltiger Größe angeschwollen, dass sie kaum in die enganliegende Robe passten. Immer wieder quoll das weiche Tittenfleisch daraus hervor und hüpfte frei und uneingeschränkt auf und ab. Leanna schien das zu gefallen – sie schmiegte sich von hinten an die junge Hexe und spielte immer wieder mit den dicken Eutern und den steifen Nippeln.

Selbst zusammen waren die beiden Mädchen so leicht, dass das Pferd – ein kräftiger, gut ausgebildeter Hengst – keinerlei Schwierigkeiten hatte, ihr Gewicht zu tragen. Schon bald war die Wegherberge hinter ihnen verschwunden.

Als die Sonne aufging, lichtete sich der Wald zur Rechten der beiden Reisenden und gab einen spektakulären Blick frei. Die Straße verlief über eine hohe Klippe, und unter ihnen schimmerte das Smaragdmeer im hellen Sonnenlicht. Zur Linken der Mädchen erstreckte sich noch immer der Wald. Die einzigen Spuren von Zivilisation waren die Straße und hier und dort in der Ferne einige Schiffe, die als kleine Punkte zu erkennen waren.

Schnell wurde es heiß. Gegen Mittag schimmerte die zarte Haut der beiden Mädchen mit Schweißperlen. Tibia seufzte schließlich, gab es auf, ihre Titten immer wieder in die Robe zwängen zu wollen, und streifte sie von den Schultern, so dass sie mit nacktem Oberkörper auf dem Pferd ritt und den leichten Küstenwind besser genießen konnte.

Kurz darauf sah Leanna, dass ein schmaler Pfad die Klippen herab zur Küste führte. Sie tippte Tibia auf die Schulter. „Süße – wollen wir nicht Rast machen?“ Sie deutete auf den Sandstrand, der sich unter ihnen erstreckte. „Wir könnten ein wenig schwimmen und uns in den Schatten legen.“

Die junge Hexe blickte auf das Wasser und seufzte erleichtert. „Tolle Idee.“ Sie zog sanft am Zügel, und der prachtvolle Hengst wechselte die Richtung und trottete den Pfad hinab zum Strand.

Am Strand...

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