Die Putzfrau

Die Putzfrau

Oh verdammt was bin ich scharf auf diese kleine Putze. Mein Name ist Tom, ich bin Anfang 40, ich bin verheiratet und ich arbeite bei einer Firma in einem Bürogebäude. Zweimal die Woche wird das Treppenhaus von einer Putzfrau saubergemacht. Und um eben diese Putzfrau geht es. Sie ist vielleicht Ende 20 oder Anfang 30, einen Kopf kleiner als ich, hat braune lange Haare und sie ist sehr zierlich. Sie hat auch beileibe keine großen Titten. Aber ich bin scharf auf sie. Und gerade jetzt im Sommer bin ich sogar rattenscharf auf diese kleine Nutte. Bei dieser Hitze trägt sie immer eine Jeans, die kurz unterhalb ihres Schritts abgeschnitten wurde. Und das Spaghetti Top macht den Rest.

Ich schwitze gerade in meinem Büro, als mein Chef vorbeikommt. Ich soll einige Akten aus dem Archiv im Keller holen. Im Keller ist es wenigstens Kühl.

Ich betrete das Treppenhaus und mein Blick fällt auf den kleinen Knackarsch der Putzfrau.

„Hi. Verdammt heiß heute.“.

„Das können Sie laut sagen.“.

„Ich muss ins Archiv im Keller. Da ist es etwas kühler.“.

„Sie glücklicher.“.

Ich mache mich mit einem Ständer in der Hose auf den Weg in den Keller. Mein Gott ist die Kleine scharf.

Im Keller mache ich mich an die Arbeit und suche die Akten raus. Plötzlich höre ich Schritte. Ich trete hinter dem Regal hervor und da steht sie doch wahrhaftig in der Türe des Archivs.

„Hi. Wollte mal sehen, obs hier angenehmer ist. Ach, ich heiße übrigens Sandra.“.

„Hi Sandra.“. Ich verstumme. Ich habe Angst zu stottern. Ich verdränge den Gedanken an meine durchaus hübsche Ehefrau.

Sandra betritt das Archiv und schließt die Türe hinter sich. „Wir wollen doch nicht, dass die angenehme kühle Luft entweicht.“.

„Nein. Das wollen wir nicht.“. Meine Gedanken rasen. Weiß sie, dass ich scharf auf sie bin? Sie trägt keinen BH. Ich kann ihre Nippel sehen, die von innen gegen den Stoff ihres Tops drücken.

Langsam kommt sie auf mich zu. Unmittelbar vor mir bleibt sie stehen und sieht zu mir hoch. Wortlos und als es das normalste von der Welt wäre, öffnet sie den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose. Mein bocksteifer Schwanz drückt von innen gegen meinen Slip.

„Da ist aber jemand geil.“. Lächelnd holt sie meinen unbeschnittenen Schwanz aus dem Slip und wichst ihn ein wenig. Ich stöhne vor Geilheit auf.