Die Polizei, dein Freund und Helfer

Ploetzlich reissen starke Haende die Finger des Negers von Christines Moese nach hinten, ein Arm von ihm wird ihm auf den Ruecken gedreht.

Wo die Polizistin ploetzlich hergekommen ist, weiss Christine auch nicht. Jedenfalls mimt sie nun sofort wieder das arme, ueberfallene Opfer.

"Oh mein Gott, Sie sind gerade noch im richtigen Moment gekommen. Der... der wollte mich ****!"

"Was, ich? Du bist doch ganz nass geworden, du Schlampe, du wolltest doch gefickt werden! Auuuuu!"

Die Polizistin hat seinen verdrehten Arm noch einmal brutal nach oben gerissen. Ueber seine Schulter sagt sie zu Christine:

"Ich kenne diese Typen. Das kann man denen fast noch nicht mal uebelnehmen, die koennen gar nicht anders, die muessen sich irgendwo Erleicherung verschaffen..."

Und zu George gewandt, der sich unter ihrem schmerzhaften Griff zusammen kruemmt:

"Ist es nicht so? Ihr seid einfach immer geil, wollt immerzu ficke-ficke machen, und ob die Frauen darauf Bock haben, das ist euch vollkommen egal! Aber bei mir bist du genau an der richtigen Adresse, mein Lieber..."

Mit einer Plastikfessel bindet sie George die Arme auf dem Ruecken zusammen. Nun hat Christine Zeit, die Polizistin genauer zu betrachten:

Sie ist sehr ****, Christine schaetzt sie auf nicht aelter als 20. Und sie scheint Motorradpolizistin zu sein, jedenfalls traegt sie eine sehr eng sitzende gruene Lederjacke, bei der sie vorn den Reissverschluss ein wenig zu weit geoeffnet hat. Das Seltsame ist, dass sie unter der Jacke nichts zu tragen scheint, eine Uniform ist jedenfalls nicht sichtbar, und bei dem tiefen Einblick, den der geoeffnete Reissverschluss gewaehrt, koennte Christine schwoeren, dass sie auch keinen BH traegt. Jedenfalls meint Christine, eine der dunkelbraunen Warzen der mittelgrossen Titten der Polizistin entdeckt zu haben. Die Frau hat ein ausgesprochen huebsches Gesicht mit suedlaendischem Einschlag, tiefbraune, grosse Augen und eine schwarze Lockenmaehne. An der Lederjacke haengt ihr Namensschild: Karin Bauer.

"Frau Bauer, was... was wird jetzt mit ihm passieren?"

"Oh, es gibt da zwei Moeglichkeiten...",

sagt die Polizistin mit einem harten Laecheln,

"Entweder, ich bringe ihn auf die Polizeiwache, und er ruft seinen Anwalt, und er ist nach ein paar Stunden wieder in seiner Wohnung, um in ein paar Tagen ueber das naechste Maedchen herzufallen, die vielleicht nicht das Glueck hat, dass ich gerade vorbeikomme, und die ihn vielleicht nicht anzeigt, weil sie sich schaemt..."

Christine bekommt es mit der Angst zu tun, denn wenn George wieder frei kommt, ist sie frueher oder spaeter dran, so gut kennt sie ihren Exfreund nun doch. Sie leckt sich ueber ihre trockenen Lippen und fragt heiser:

"Oder?"

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