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Chapter 5
by santonia
Werde ich Karen näher kennenlernen?
Die Pfarrhaushälterin Karen führt mich ein
Ich verabschiedete mich und versprach morgen die erbettelten Segnungen im Heim zu verteilen.
Karen räumte den Tisch ab und fragte, ob ich noch eine Dusche nach der langen Fahrt nehmen wollte. Oh ja, das war eine gute Idee.
Sie sagte, ich würde alles oben im Bad finden.
Und tatsächlich. Im Bad lag ein großes Handtuch auf einem der Hocker bereit und an der Türe hing ein dicker Bademantel, wie sie liebte. Ich streifte die Ordenskutte über den Kopf, entledigte mich der Boxershorts, de ich darunter trug und meiner Socken. Hausschuhe hatte Karen ebenfalls bereitgestellt, so dass mir nichts fehlte.
Ich trat in die Dusche ein. Sie hatte einen Durchmesser von mehr als zwei Metern. Der Duschstrahl, der sich mittels eines Knopfes in der Wand anstellen ließ kam nicht etwa nur aus der Brause über mir, sondern auch aus Düsen aus der Wand. Das heiße Wasser tat mir gut. Zu gut, wie ich sogleich feststellen konnte, denn mein Pfahl, der sich sonst meist dem unschuldigen Schlaf hingab stand bald
in rechtem Winkel von meinem Körper ab. Er gierte nach Berührung. Ich erlag seinem Verlangen und wichste ihn kurz an. Schalt mich dann aber dieses Frevels und widmete mich der Reinigung meines verschwitzten Leibes. Die Tür hatte ich unter dem Wasser nicht gehört. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, stoppte ich das Wasser und trat aus der Dusche, wo Karen mit dem ausgebreiteten Handtuch stand. Sie mit dem Handtuch mir gegenüber und ich mit hoch aufgerichtetem Phallus und tropfend vor Nässe.
"Das gehört natürlich auch für Sie zum Service", sagte sie strahlend. Der Bruder Robert war mit mir immer recht zufrieden. Ich war so verdutzt, dass ich gar nichts zu sagen wusste, als Karen auf mich zukam, das Handtuch um sich schlang und begann, mich damit abzutrocknen. Von Oben nach unten. Zuerst die dunkeln Locke rubbeln, dann den Hals und die Schultern. Unter den Achseln. Sie trat hinter mich und trocknete mir den Rücken, dann den Bauch und ehe ich mich's versah, kniete sie vor mir, hatte das Handtuch vorne auseinander geschlagen und lutschte an meinem klästerlichen Pfahl.
"Oh nein... das geht doch nicht... das ist ein Sünde..."
Weiter kam ich nicht, da spritzte ich meine ganze Ladung in Karens Mund.
Ich dachte, jetzt bekäme ich Schelte aber nichts. Karen gab wohlige Laute von sich und anscheinend hatte sie den ganzen sündigen Saft geschluckt.
"Karen, was haben sie denn da getan?", fragte ich ganz außer mir.
"Na ja, Herr Pfarrer, morgen ham's ja eh kei Zeit für mich. Da stehen die ganzen Segnungen im Heim an, als hab ich mir gedacht, ich hol mir mein Anteil gleich heut noch ab."
"Anteil? Was für einen Anteil denn."
"Des werdn's morgn scho sehn. Jetzt gehn sie erst mal schlafen."
Karen half mir noch in den Bademantel und verschwand so leise wie sie gekommen war aus dem Bad.
Ist mir jetzt der keusche Schlaf vergönnt?
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Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
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