Die Pfählung durch den Duke

Nach einer unruhigen Nacht holt man mich aus meiner Kammer und bringt mich in einen Salon im ersten OG. Dort steht lediglich in der Mitte eine großer, thronartiger Holzstuhl. Vorne an den Lehnen und den Füßen sind Fesseln aus Eisen eingebracht.

Auf dem Stuhl sitzt der Duke und eine weitere nackte, schwangere Frau hat ihm wohl seinen großen Schwanz bereits hochgeblasen, denn diese verlässt in Begleitung einer Wache den Raum, als die beiden Wächter mich hereinbringen. Diese heben mich an und ich werde rücklings auf den Pfahl des Duke gesetzt.

Dann befestigt man meine Hände und Füße derartig in den Eisenfesseln, dass ich keinerlei Chance habe, den Schwanz aus mir zu entfernen, es sei denn man befreit mich davon.

Als die Wachen weg sind, spricht der Duke zu mir.

"Nun wirst du deine erste Begattung durch mich bekommen."

Und damit beginnt er mich mit seinem Pfahl, der mindestens 25 cm lang ist zu penetrieren. Es dauert nicht lange und ich spüre gegen meinen Willen eine Lust. Ich werde nass wie Sau und der Duke hämmert mir mehr und mehr seinen Schwanz tief gegen den Muttermund.

So dauert es nicht lange bis ich den ersten Orgasmus bekomme und der Duke nutzt das aus, dass ich eine Art Dauerorgasmus bekomme, sobald der eine quasi gerade abklingt, fickt er mir den nächsten. Ich winde mich auf dem Pfahl kann aber nicht weg, meine Möse melkt mehr und mehr mit meinem Beckenboden seinen Schwanz und irgendwann merke ich die Versteifung und dann pumpt der Duke mir mit bestimmt zehn Schüben seinen Saft tief in die Möse und Gebärmutter.

"Wie lange habe ich jetzt schon keine Pille mehr?", frage ich mich. "Bestimmt zehn Tage!".

"Er wird bald seine Ankündigung, mich schwängern zu wollen, einlösen.", denke ich.

Kurze Zeit darauf kommen wieder die Wächter, entfesseln mich, heben mich vom Schwanz herunter.

Meine Beine sind so schwach, dass ich fast zusammensinke. Daher tragen sie mich in meine Kammer und ich bin wieder eingeschlossen.