Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by Ozwalt
What's next?
Die Neugier siegt
Draußen war es bereits dunkel geworden. Ich sah sie gerade noch um eine Ecke biegen und beeilte mich, nicht den Anschlss zu verlieren. Um die Ecke gebogen gingen sie Arm in Arm vor mir her. Er hatte seine Hand an ihrem Hintern und ich konnte sehen, dass er ihren Rock hochgeschoben hatte und sie so mit blankem Hintern durch die Nacht ging, bis sie in eine dunkle Seitenstraße einbogen.
Dort angekommen stellte ich fest, dass es sich um eine Sackgasse handelte, die noch dazu sehr schlecht ausgeleuchtet war. Die zwei erwarteten mich bereits. Bevor ich flüchten konnte, zog mich der junge Mann in die Straße und drückte mich in einer besonders dunklen Ecke an die Wand.
Er befahl mir, ruhig zu sein und überließ dann seiner Freundin die Aktivitäten. Sie stellte sich vor mich und war dabei fast genauso groß wie ich. Ich wagte es nicht, mich zu rühren und rechnete jederzeit mit einem Schlag in die Nieren oder sonstige Weichteile.
Nichts dergleichen. Sie kam immer näher, bis Ihre Brüste fest gegen meinen Brustkorb drückten, schmiegte sich letztlich an mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge bohrte sich fordernd zwischen meine Lippen und spielten mit meiner. Ihr Unterkörper presste sich dabei drängend gegen meinen wieder zum Leben erwachenden Hoseninhalt, während ihr Bein zwischen meinen auf- und abrieb.
Langsam traute ich mich wieder, meine Arme und Hände zu bewegen. Ich legte sie um ihren Oberkörper und drückte ihre großen Brüste fester gegen mich, dann ließ ich eine Hand in Ihren Nacken wandern, um ihn zu massieren, mich in den Haaren festzukrallen und mich leidenschaftlicher küssen zu lassen.
Die andere Hand tastete sich langsam nach unten, bis sie am festen und wohlgeformten Po angekommen war, ihn leidenschaftlich massierte und dabei den Rock nach oben wandern ließ, so dass ich ihren nackten Hintern in der Hand hielt und streichelte. Sie hob ein Bein an, so konnte ich meine Finger durch ihren Schritt bis fast nach vorne tasten lassen. Sie war nass. Es lief ihr fast am Bein herunter so erregt war sie.
Ihr Begleiter stand da und schaute gespannt zu. Sein Blick verriet mir, dass ich keine Tracht Prügel zu erwarten hätte, das machte mich mutiger.
Ich drehte sie um. Sie stand nun mit dem Rücken zu mir. Meine Hände waren überall: Unter Ihrem Top, um die Wahnsinnsbrüste zu streicheln, unter ihrem Rock, um ihren Kitzler zu suchen, zu finden und zu liebkosen. Sie wurde dabei fast wahnsinnig, drehte sich wieder um, knöpfte mein Hemd auf, übersäte meinen Oberkörper mit Küssen und rutschte dabei immer tiefer bis sie an meiner Hose ankam, auch diese öffnete und samt Unterhose nach unten zog.
Mein Freudenspender kam ihr sofort entgegengeschwungen. Heiß hauchte sie ihn an, griff ihn sich mit beiden Händen und ich hätte sofort fertig sein können, wenn ich mich nicht konzentriert hätte.
Sie kannte sich gut aus. Zunächst streichelte sie meinen Stab in seiner vollen Länge, kraulte auch ein wenig die Familienjuwelen, packte dann etwas fester zu und begann mich zu wichsen. Immer häufiger streckte sie die Zunge heraus, leckte vorsichtig über die Eichel, den Schaft und stülpte schließlich die Lippen über die Spitze, ließ ihre Zunge darübertanzen, wichste dabei gefühlvoll weiter und schob sich dabei meinen Schwanz Stück für Stück immer tiefer in den Mund bis ihre Nase gegen meinen Bauch drückte.
Es fühlte sich unglaublich gut an. Ihre Zunge arbeitete währenddessen immer weiter, aber ich wollte das alles noch ein wenig genießen und konzentrierte mich, nicht zu kommen.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)