Die Mutter klärt Tina auf

Auf allen Vieren auf dem Teppichboden kniend und von dem schmierigen südländischen Typen weiter fest an den Hüften gehalten, dreht ihre Mutter plötzlich den Kopf zur Tür und sieht Tina erstaunt an. „Oh mein Gott, Tina! Du bist schon hier? Wir dachten, daß du erst viel später heim kommst!“

Die Mutter befreit sich rasch aus dem Griff ihres schwarzhaarigen Lovers, dessen spermatropfendes Glied aus ihrer vollgespritzten Möse flutscht und geil auf und ab wippt, und läuft nackt auf Tina zu. Sie schiebt den Neger, der Tina am Arm festhält, zur Seite und umarmt ihre Tochter. Ihre Mutter riecht nach ****, nach Schweiß und nach Sex, findet Tina und rümpft ein wenig die Nase.

Die Mutter legt beide Hände auf Tinas Kopf und sieht ihre Tochter genau an. „Meine Güte, Kind, bist du groß geworden, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe! Ein richtig hübsches Mädchen!“ Der südländische Typ stört das Wiedersehen, indem er sich neben die Mutter stellt und seinen Arm um ihre Hüften legt. „Willst du uns nicht deiner süßen Tochter vorstellen?“

Die Mutter sieht ihn böse an. „Tina, das ist Rico, mein Freund. Er wohnt hier in der Wohnung und zahlt die Miete, seit ich nicht mehr im Büro arbeite!“ Die Mutter sieht betreten zu Boden. „Du arbeitest nicht mehr im Büro, Mami?“ fragt Tina erstaunt. „Ich hatte einfach keine Lust mehr. Rico hat mir was anderes besorgt.“

Tina wendet ihr Gesicht fragend dem Neger zu, der weiterhin ungeniert seinen Schwanz reibt. „Das ist Charlie, Ricos Freund. Er wohnt ebenfalls hier in der Wohnung. Meist schläft er in deinem Zimmer!“ Tina starrt ihre Mutter entsetzt an. „Mami, wie konntest du nur?“ Der bloße Gedanke, daß ein wildfremder Mann und noch dazu ein geiler, glatzköpfiger Neger in ihrem ehemaligen Jungmädchenzimmer haust, übersteigt Tinas wildestes Vorstellungsvermögen ...