Die Matrosen wollen sie

Noch immer im eisernen Griff des riesigen Matrosen muss sie hilflos beobachten, wie sich ihr die anderen drei Rüpel grinsend annähren. Ihr herzhafter Widerstand nützt ihr nichts, nach einem kurzen Gerangel liegt sie am Boden und wird von zwei Matrosen festgehalten, während sich die beiden anderen an ihr zu schaffen machen. Einer von ihnen streichelt ihr über die Wange und zischt "Na, jetzt werden wir mal ausprobieren, wozu deine vollen Lippen gut sein können". Währenddessen spürt sie, wie jemand sich an ihrem Unterleib zu schaffen macht, in seinen Bemühungen sie zu entkleiden allerdings nicht weiterkommt.

Doch schon widmet sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Matrosen, der sich jetzt über ihr Gesicht kniet und seinen halbsteifen Schwanz herausholt. "Du wirst meinen Schwanz jetzt schön in deinen kleinen Mund nehmen, und wehe du beisst mich, das würde dir ein grausames Ende bereiten" droht ihr der dreckige Gauner und hält ihr seinen ungewaschenen Schwanz vor die Lippen. **** öffnet sie langsam ihre Lippen und tastet mit ihrer Zunge die Eichel ab. Mit einem Ruck schiebt sich der Schwanz plötzlich in ihren Mund. Sie bekommt keine Luft mehr, ein widerlicher Geschmack breitet sich in ihrem Mund aus, sie muss sich zusammenreissen sich nicht zu übergeben. Mit schnellen ruckartigen Bewegungen fickt sie der Matrose jetzt mit seinem mittlerweile voll erigierten Schwanz in den Mund, sie schließt die Augen um sich den Anblick des schelmisch grinsenden Riesen zu erblicken, der ihre Hände gegen den kalten Boden presst und sich jedes Detail des Vorganges genau ansieht. Immer tiefer fährt der pralle Penis in ihre Kehle, sie gewöhnt sich an das Gefühl, das sie nun schon zum zweiten Mal an diesem Tag verspürt. Sie hebt ihren Kopf ein bisschen, um ihrem Mundficker entgegenzukommen und unterstützt seine Tätigkeit mit schnellen Zungenschlägen und starkem Saugen, sie würde alles tun damit dieser Schwanz endlich wieder aus ihrer Kehle verschwindet. Und ihre Bemühungen fruchten: Der Matrose packt sie am Kopf und steigert Geschwindigkeit und Stärke seiner Pumpbewegungen, bis er schließlich aufstöhnt und seine Ladung in ihren Mund entlädt. Der pure Überlebensinstinkt lässt sie so schnell wie möglich schlucken, den Rest spuckt sie aus als er seinen Schwanz zurückzieht und ihr ins Gesicht und auf ihren Body spritzt. Erschöpft lehnt sich der Matrose gegen ein Fass und scheint völlig abwesend zu sein. Erst jetzt bemerkt sie, dass die anderen Matrosen innegehalten haben...