Die Männer lassen Katrin ins Auto einsteigen

Ohne eine Antwort von Katrin abzuwarten, nimmt der ältere Mann das junge Mädchen seitlich in den Arm und beginnt sie von der Bushaltestelle wegzuschieben. Katrin wird es mulmig; sie findet die ungepflegten Männer bedrohlich. Sie schätzt das Alter der Männer auf etwa vierzig, aber die Schätzung fällt ich schwer, da für Katrin die ausländischen Gesichter alle gleich wirken.

„Kleine, wir zeigen dir etwas die Stadt und dann geht es weiter mit unserem Touristinnenprogramm“ feixt Raschid, der Anführer der Bande. Dabei grinst er Katrin an, wobei er ihr seine schlechten Zähne zeigt. Katrin hat bei den vier Männern immer noch ein schlechtes Gefühl aber war es nicht ihr Vater der ihr erzählt hat, sie seien im Urlaub um Land und Leute kennen zu lernen? Und Touristinnenprogramm hört sich doch gar nicht so schlecht an; das bedeutet die Männer machen das öfters, macht Katrin sich Mut. Ihr Vater hat auch gesagt, die Menschen in dem Land wären sehr gastfreundlich, also will sie jetzt die Sitten der Männer nicht kritisieren. Auch nicht, als Raschids Hand von ihrem Rücken zu ihren Hintern herunter gleitet.

Raschid fühlt wie unter dem dünnen, weißen Minikleidchen das Bändchen des String-Bikinis zwischen zwei knackigen Po-Backen verschwindet. Er weiß, dass bald einiges mehr zwischen diesen Po-Backen verschwinden wir. Sein Schwanz wird hart, als er Katrins straffen Arsch auf dem Weg zum Auto ungeniert begrapscht.

Raschid und die anderen drei Einheimischen mussten heute erst gar nicht zum Strand um dort nach europäischem Fickfleisch zu suchen. Katrin ist ihnen förmlich in die Hände gelaufen. Die Einheimischen gehören zu einer bunt zusammengewürfelten Gruppe. Sie kommen aus verschiedenen Dörfern aus dem Landesinneren, fanden aber keine Arbeit und gerieten schnell auf die schiefe Bahn. Die meisten waren bereits mehrfach vorbestraft. Seit einiger Zeit haben sie aber begonnen den Frust an den weißen, jungen Touristinnen abzuficken. So erging es gestern zwei blutjungen französischen Schwestern. Am Strand hatten ihre nackten festen Brüste und durch Strings kaum verhüllte Ärsche es den Männern angetan; später mussten ihre Körperöffnungen dafür büßen. Raschid muss schmunzeln als er über gestern nachdenkt; die größere Schwester wusste genau wie sie große Schwänze mit dem Mund befriedigt, die jüngere hatte dagegen ein herrlich enges Arschloch von dessen natürlich viel Gebrauch gemacht wurde. Na gut, nach dem er noch einige Nachbarn zur Verstärkung geholt hat, war sichergestellt, das aus dem einst engen Po-Löchlein ein spermaspeiender Analkrater geworden ist. Raschid zuckte leicht mit den Schultern um die gestrigen Ereignisse zu den Akten zu legen, außerdem war alles auf Video aufgezeichnet.

Nach kurzer Zeit kommt die ungleiche Gruppe an einem schäbigen, alten Mercedes an. Die Männer steigen ein und zwängen Katrin auf die Mitte des Rücksitzes mit abgewetzten Bezügen. Dabei gewährt sie den dreckig grinsenden Männern einen tiefen Einblick in ihr reifes Dekolleté wie auch auf ihre mit dem knappen türkisblauen Bikinistring bedeckte Muschi.

Die fremden Männer beginnen miteinander in einer fremden Sprache zu diskutieren. Für Katrin hört sich das irgendwie bedrohlich an, obwohl sie kein einiges Wort versteht. Die beiden Männer links und rechts reiben sich an ihr und legen auch ihre groben Hände auf ihre schlanken Schenkel. Der viele Körperkontakt ist Katrin unangenehm. Sie würde gerne am Fenster sitzen und den Ausblick auf die Stadt genießen. Währenddessen, verlässt das Auto schnell den noblen Hotelbezirk.